,,Es ist zu gefährlich. Ich möchte das du gehst", sprach er mit zusammengepressten Lippen.
,,Was du willst interessiert mich nicht, ich bleibe. Du kannst mich nicht aus allem raushalten. Du bist weder mein Vater, noch beim Bruder oder mein Freund", stur verkreuzte ich die Arme vor der Brust.
,,Ryan bringt mich um wenn dir was passiert", sein Griff um meinen Arm verstärkte sich.
,,Willst du das ich wegen Ryan gehe oder weil du nicht willst, das mir was passiert? Der gefährlichste Gängsterboss wir doch nicht etwa weich", ein freches Grinsen schlich mir auf die Lippen.
Sein Blick wanderte zwischen meinen Lippen und meinen Augen hin und her.
,,Darauf kannst du lange warten. Nur du bist ein Mädchen und du solltest nicht in sowas mit reingezogen werden", mit diesen Worten, ließ er mich alleine in der dunklen Lagerhalle stehen.
Weil ich ein Mädchen bin? Ich werde ihm schon noch zeigen, was ich alles drauf habe. Er wird sich noch wundern.
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Aria führt eigentlich ein ganz normales ruhiges Leben, bis sie durch ihren besten Freund, in ziemliche Schwierigkeiten gerät. Durch seinen Einstieg in die gefährlichste Gang von California, lernt sie Jackson kennen. Den Anführer der ganzen Truppe.
Als dieser dann aber auf ihre Schule wechselt und die Kontrolle über alles haben will, passt das Aria gar nicht. Den sie ist nicht ein Mauerblümchen, das sich alles gefallen lässt, sondern sie kann auch mal austeilen. Sie lässt sich von niemandem etwas sagen, ist stur und hat ihren eigenen Kopf.
Doch was ist, wenn sich einer von den beiden verliebt? Welche Schwierigkeiten die beiden dadurch bekommen und ob Jackson und Aria wirklich jemals mit einander auskommen?
erfährt ihr beim weiterlesen.
Viel Spaß
„Eine entzückende Verlobte hat sich mein Enkel da ausgesucht." Sprach der Herr mich lächelnd an, bevor er mir seine Hand anbot und ich ihn mit riesigen Augen ansah.
Verlobte?
Hat der was geraucht?
„Ich erklär dir das später, mi Vida." Sprach Eros leise an mein Ohr, als er sich zu mir runterbeugte und mir sein Gesichtsausdruck sagte, dass ich dazu am besten nichts sagen sollte. Nicht, wenn ich kein Problem haben wollte.
Schwer musste ich schlucken, als ich die Hand ansah, die er mir anbot.
Meine Hand strich ich unauffällig an Eros Hemd trocken, bevor ich sie seinem Großvater in die Hand drückte und dieser sie fest schüttelte.
„Die braucht sie nachher noch, wenn du verstehst was ich meine." Sprach Eros lächelnd aus, als er meine Hand aus seinem kräftigen Handdruck zog und ich schwören könnte, der Mann wollte mir gerade die Hand brechen.
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TEIL 1 (Der zweite Teil ist Manuel, kann aber auch unabhängig voneinander gelesen werden)
Das Wunderschöne Cover hat mir die Liebe @Laxchicax01 gemacht und ich liebe es🥺🤍