In einer Welt in der Hybride existieren aber trotzdem gucken noch die ,,altmodischen,, Leuten herablassend auf sie.
,,Mi**geburt,, ,,Geh weg von meinen Kindern du Scheußlichkeit,, so etwas und vieles mehr hatte der Liebe 16-jährige Hundehybrid Kim Taehyung früher in seinem Leben gehört. Er hat viele Narben die ihn an seine Vergangenheit erinnern. Wenn man ihn sieht ist er wie ein Sonnenschein aber was ist wenn das nur eine Fassade ist ? Was ist wenn er immer noch sehr unglücklich ist und all seine Probleme versteckt weil er niemanden zur Last fallen will?
,,H-Hey ehm... Jung-Jungkook ich will dir was sa-sagen,, ,,was? Mach schnell,, ,,I-Ich bin in di-dich ver-verliebt willst du mit m-mir aus-ausgehen ?,, ,,Nein und jetzt verzieh dich,, so was hört der gefühlskalte Bad-Boy jeden Tag. Er ist glücklich und eigentlich richtig nett aber zeigt es nur seinem Inneren Freundeskreis mit denen er singt. Sie nennen sich selber BTS. Er hat viel Geld und schreibt gute Noten. Würde man gucken hat er doch ein richtig glückliches Leben oder? Was ist wenn er diese leere in sich fühlt die nur mit einer Sache gefüllt werden kann? Wenn ja was ist die Sache oder ist es vielleicht sogar ein jemand ?
(Sorry das die Beschreibung so lang geworden ist😬
Ich hoffe falls ihr euch dazu entscheidet die Story zu lesen das sie euch gefällt😊
Sollte ich irgendwo Schreib- und oder Grammatik Fehler haben entschuldige ich mich erstmal😔
Wie auch immer wenn ihr vielleicht wollt das jemand in der Geschichte auftaucht der/die noch nicht da ist dann könnt ihr mir es gerne schreiben, ich versuche alle Vorschläge durchzulesen🤔 auch sonstige Ideen vielleicht für den Plot der Geschichte sind gerne angenommen😁)
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...