"Willst du mich jetzt einfach verlassen?" So sehr hatte er mich noch nie angeschrien. "Ich habe dir doch sowieso nicht viel bedeutet, also kann es dir doch egal sein." Er hat mir immer mehr bedeutet als ich ihm, doch er hat es nie gesehen.
"Was meinst du? Ich war immer für dich da, du bist ein Teil von meinem Leben, du kannst nicht einfach gehen." Ich glaube, jetzt muss ich ihm sagen, warum ich gehe, er hat es verdient.
"Ich habe mich in dich verliebt. Ist es das was du hören wolltest! Denn mehr kann ich nicht sagen." Er sah mich geschockt an. Das ist genau das, was ich dachte.
"Chris, es tut mir leid, aber ich fühle nicht dasselbe wie du." Das ist genau das, was ich erwartet habe. Er liebt mich nicht und deshalb kann ich nicht hier bleiben, mein Herz kann das ganze nicht ertragen. Ich ging aus der Tür, raus aus meinem Leben, um ein neues zu starten.
Christina Antony oder auch Chris genannt, muss ein Praktikum machen. Sie hat keinen Bock, aber was muss, das muss.
Ihre Mum hat einen Freund, der in einer Plattenfirma arbeitet, und fragt nach ob Chris dort ein Praktikum machen darf.
Das klingt für Chris besser als Kindern den Dreck nachzuräumen, was sie bei ihrem letzten Praktikum machen musste.
Sie hätte aber nie gedacht, das ihre Arbeit dort, ihr leben verändern wird.
Angefangen damit, das sie ihre zukünftige Berufung findet, neue Freude und eine Liebe.
Nur weiß sie nicht, das es etwas anderes ist als das was sie vorher durchmachte.
Nur wird das alles ein gutes Ende nehmen?
Released: 8. 02. 2020
Finished:
Cover made by @mysteryislove
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...