"Hast du dich entschieden?", gefühlskalt schaute er zu mir herunter. Es schien ihm nichts auszumachen mich in solch einer verunstaltenden Lage zu sehen. Schien ihn nicht zu interessieren. Trüb blickte ich in die Augen des schwarzbärtigen Teufels. Es schien so, als würde es mich verfolgen. Schien so, als würde ein Fluch auf mir liegen. War er nun meine Rettung oder mein Unglück? Er war der Mann, dem ich am wenigsten vertrauen durfte, der Mann, der das Blut in meinen Adern verabscheute und doch suchte ich die Zuflucht schlussendlich bei ihm. Und doch fand ich mich schlussendlich in seinen Armen wieder.