Prolog "Zayn?", ihre Stimme war kaum mehr als ein flüstern. Er hörte sie drehte sich aber nicht um und ging einfach weiter. Er durfte nicht anhalten. Nicht jetzt. Er würde zu spät kommen. Sie erkannte ihn dennoch, einfach an seiner Art zu gehen. "Ich hasse dich, Zayn! Du bist so ein Arsch! Hätte ich dich doch bloß nie kennen gelernt!", ihre Stimme zitterte und brach dann ab. Tränen rannen ihr übers Gesicht. Sie stand zitternd in der Gasse. Als er um die Ecke verschwand drehte sie sich um und rannte weg. Einfach nur weg. Sie wollte ihn vergessen, so wie er sie vergessen hatte. Doch sie konnte es nicht. Als sie vor ihrem Haus stand ließ sie sich zitternd an ihrer Haustür zu Boden sinken. Das war zu viel. Sie war gerade dabei nicht jede Sekunde an ihn zu denken und an dem Schmerz völlig zu zerbrechen.