Story cover for Mr. Unbekannt by imankym
Mr. Unbekannt
  • WpView
    Reads 41
  • WpVote
    Votes 5
  • WpPart
    Parts 1
  • WpView
    Reads 41
  • WpVote
    Votes 5
  • WpPart
    Parts 1
Ongoing, First published Feb 27, 2020
Ich lief schnell...

Ich dachte sie verfolgten mich...

Ich war in einer dunklen Stadt, jeder Straßenpenner machte mich an und lachten doch ich fing an zu rennen...
Und ich merkte, sie waren es! JA sie verfolgten mich! 

Doch plötzlich wurde ich in eine Traufgasse gezogen und die Person hielt mein Mund somit ich nicht schreien konnte und ich blickte die grün-braune Augen was man etwas im Licht sah und hielt still, und hörte wie die Autos und Rollers vorbei fuhren und er hielt mich noch paar Minuten bis nichts mehr zu hören war. 

Erleichtert atmete ich aus und schaute ob da noch Autos und Rollers kamen oder nicht. 

Und als Ich mich umdrehte war keiner mehr da. 

Ängstlich ging ich weiter nach hinten in der Hoffnung zu sehen wer es war um mich zu bedanken. 

Doch als ich weiter in die dunkle Höhle lief sah ich einen Riesen großen Palast was mega hell leuchtete doch es wurde auch mit der Zeit schon etwas hell.....
All Rights Reserved
Sign up to add Mr. Unbekannt to your library and receive updates
or
Content Guidelines
You may also like
ᴜɴᴅᴇʀ ᴘʀᴏᴛᴇᴄᴛɪᴏɴ  by Diayne
43 parts Complete
"Du willst zu ihr?" ~ Kein Problem. "Musst nur an mir vorbei!" Das ich soetwas jemals denken oder sogar sagen würde, hätte ich niemals gedacht. Was man aufjedenfall über mich wissen sollte ist, dass ich absoluuuuuuut Ungerechtigkeit nicht ertragen kann. Ich kann mich nicht zurückhalten und einfach zugucken oder vorbei gehen, ich muss immer einspringen. ~Tja was soll man wohl dazu sagen? Anyway, alles lief ganz super egal wenn ich geholfen habe. ~Tja und dann ist sie aufgetaucht. Sie hat mein ach so normales, ruhiges Leben durcheinander gebracht. Jetzt läuft nur noch Chaos. ~Ausschnitt~ Sie rannte zu mir mit voller Hoffnung und Trauer im Gesicht. Warum? Warum bewegt sie sich in meiner Richtung? Jetzt stellte sie sich hinter mir und hielt meine Jacke fest. Der Mann lachte wie verrückt, als er zusah wie sie sich hinter mir versteckte. "Ey Junge, bring das Mädchen hier her.", forderte er. "Ich dachte du kannst Ungerechtigkeit nicht ertragen? Warum hilfst du mir nicht?!", beschwerte sich die verwöhnte Prinzessin in einem leisen Flüstern hinter mir. "Sorry du Model, aber du warst diejenige, die sagte, sie hätte meine Hilfe nicht nötig. Du sagtest, dass du nie danach gefragt hast und-" "Ey Junge, Ich SAGTE bring mir das Mädchen!", forderte der Mann und guckte mich böse an. "Verdammt nochmal vergiss die Scheiße. Du kriegst auch alles was du willst! Versprochen! Aber bi-biitte.. la-...lass mich nicht in den Händen von diesen Ty-Typen.", sprach sie mit sanfter, zitternde Stimme und Tränen in den Augen. Wer kann hier schon zu "Nein" sagen? Ich nahm ihre Hand und hielt es fest. "Tut mir leid, aber sie steht unter meinem Schutz!" ____________________ 🥈Platz 2 bei DreamlightsAward in der Kategorie Action!🥈 ~ Angefangen im Jahr 2019
Good Badboy ?! by vxvxenxo
102 parts Complete
Die 17-jährige Annabelle Fields hat schon viel erlebt in Ihrem Leben: Ihr Mutter ist gestorben, als Sie 4 Jahr alt war, Ihr Vater rastet bei jeder Kleinigkeit aus und schlägt Sie dafür und beliebt ist sie auf Ihren Schule gerade nicht, ein Freak. Logan Drakeson ist dagegen der beliebteste, berühmteste und leider auch schärfste Typ an Ihrer Schule. Er hat jeden Tag eine Neue und Schlägereien gibt es ohne Ihn nicht. Er kostet sein Leben bis auf's Maximum aus, jedoch lässt seine kriminelle Seite auch nicht zu wünschen übrig. Eigentlich ist Er unerreichbar für Annabelle, dachte Sie jedenfalls ... Sie verstehen sich ziemlich gut und kommen sich immer näher, doch irgendetwas hält Logan vor Ihr geheim und das merkt Annabelle sofort. Nur was ist es? ↬sample: 3 Sekunden, nur 3 Sekunden hatten meine Lippen seine berührt. Doch als ich merkte, WAS ich hier überhaupt machte, löste ich mich schweren Herzens von ihm. Ich ließ in abrupt los und schlug mit meine Hände vor den Mund. "Es - es tut mir so leid, Logan", flüstere ich, während ich meine Augen geschlossen hatte. Zu groß war die Angst, seine Reaktion zu sehen. "Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Vergiss einfach die letzten Sekunden", sagte ich wohl eher zu mir, als zu ihm. Ich wollte aufstehen, mich von ihn schleunigst lösen, um sofort nach Hause zu fahren und über meine Naivität und Dummheit mir den Kopf zu zerbrechen. Aber anstatt mich gehen zu lassen, rollte sich Logan auf mich drauf und starrte mich an. Nun lag ich also auf dem Boden und versuchte seinem Blick zu entkommen, doch keine zwei Sekunden später drehten mich sein Daumen und Zeigefinger in seine Richtung. Diese kleine Berührung ließ in mir Glücksgefühle aufsteigen, die ich versuchte, so gut es ging, zu verbergen. Seine brauen Augen starrten mich intensiv an. Seinem Blick könnte ich eh nicht mehr ausweichen, also blickte ich in seine. "Ich will diese letzten Sekunden aber nicht vergessen", hauchte er und küsste mich.
His sick Love by Leali102
87 parts Complete Mature
Die junge Adley Miller ist gefangen, gefangen in ihrem Elternhaus und unter ständiger Überwachung ihrer Helikoptereltern. Aber ist es ihnen zu verübeln, nach dem traumatischen Erlebnis in der Vergangenheit der Familie? Jedoch haben Adelys Eltern die Rechnung ohne ihren heimlichen Beobachter gemacht, welcher Adley schon lange begehrt. Er will sie und wird alles tun um sie endlich sein nennen zu können. Und was er will das kriegt er für gewöhnlich auch. Doch wird Adley dem zustimmen? Oder wird sie nur wieder zu etwas gezwungen, das sie garnicht will? --- Leseprobe: Jetzt blieb sein eiskalter Blick einzig an mir hängen, als würde er eine ähnliche Geste erwarten. Oh nein, die würde er nie von mir erhalten. Egal wie viel Angst er mir einjagt, ich werde mich nie vor ihm verbeugen, als wäre er ein König. Er ist genau so ein Mensch wie ich oder andere, nur mit dem Unterschied das ihm sein Geburtsrecht zum mächtigsten Mann Italiens macht. Deswegen werde ich mich aber nicht in die Knie zwingen lassen. „Komm hier her!" Diese Worte waren unmissverständlich an mich gerichtet. Sie ließen keinen Platzt für Widerworte. [...] Dann machte ich etwas, was mich selbst überraschte. Ein Schritt und unsere Zehenspitzen berührten sich fast. Ich schaute hoch in seine dunklen Augen, die mich missachtend ansahen. Meine zitternde Hand legte ich vorsichtig um seinen breiten Nacken. Dann stellte ich mich langsam auf die Zehenspitzen und zog ihn am Nacken etwas runter zu mir. Unsere Lippen waren kurz davor sich zu berühren. Er machte keine Anstalten mir weiter entgegenzukommen. Stattdessen wartete er auf meinen nächsten Schritt. --- #1 in Mafiaromance - 20.12.23 #5 in Romantik - 27.12.23 #1 in Gewalt - 25.12.23 #1 in Tränen - 20.02.24 #1 in Chicklit - 02.01.24 #5 in Liebe - 05.01.24 #1 in Mafia - 05.01.24 #1 in Darkromance - 30.12.23 TW: Viele Sexszenen, Mord und Gewalt! Rechte des Buches liegen bei mir und Kopieren ist strafbar. Rechte der Bilder liegen bei Pinterest
You may also like
Slide 1 of 10
Eden cover
The guy next door  cover
Verloren cover
ᴜɴᴅᴇʀ ᴘʀᴏᴛᴇᴄᴛɪᴏɴ  cover
Good Badboy ?! cover
ELAIA cover
Forced to Love You  cover
You are mine  cover
Meinem Entführer verfallen - Zwischen Liebe und Schmerz mit dem Mafiaboss cover
His sick Love cover

Eden

33 parts Complete Mature

„Gott, du siehst so zufrieden aus. Welche Frau hat dich um den Verstand gebracht?" Jack hatte mich also beobachtet. „Wie kommst du darauf, dass es mit einer Frau zu tun hat. Ich habe eigentlich ein ganz nettes Leben. Manchmal sollte man sich daran erinnern." „Mh." Mein Freund zog eine Augenbraue nach oben. „Du siehst glücklicher aus, als an allen Tagen in den letzten paar Jahren zusammen. Daniel hatte schon Sorgen, dass du depressiv wirst und jetzt willst du mir erklären, dass dein plötzlicher Stimmungsumschwung nichts mit einer Frau zu tun hat?" Ich sah entrüstet zu Daniel. Dieser zuckte lediglich entschuldigend mit den Schultern. „Ich bin nicht wie du, Jack. In meinem Leben geht es um mehr als nur..." Mein Mund blieb offen stehen, als ich zwischen den Menschen plötzlich ein vertrautes Gesicht erblickte. Beziehungsweise zwei vertraute Gesichter, doch dem einen schenkte ich nur geringfügig Beachtung. Heilige Scheiße. „Oh Jesus.", stöhnte Jack, der meinem Blick gefolgt sein musste. Ich räusperte mich, „Vögeln", beendete ich meinen Satz überflüssiger Weise. Eine düstere Vergangenheit. Zwei Menschen die sich lieben. Keine Chance auf eine Zukunft. Oder vielleicht doch?