❀just neighbors❀
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Ongoing, First published Feb 29, 2020
Joanne Cornwall, ein ganz normales Mädchen das einen ganz normalen Sommer in Derry verbringen wollte.... doch das verschwinden mehrerer Kinder und dem Bruder ihres besten Freundes hindert sie daran... und wenn da nicht der braunhaarige Junge währe der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht.... 


Diesen Sommer erwarten Joanne neue Freunde, viel Aufregung und vorallem Gefahr.... aber in ihrem Freundeskreis bleibt die Liebe natürlich nicht weg ! Ob es bei ihr auch klappt ? Und warum verschwinden so viele Kinder ? Henry Bowers macht ihnen das Leben natürlich auch nicht leichter und die Sommerferien haben nur 6 Wochen... 


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Dies ist eine Fanfiction. Sie basiert auf dem Geschehen des ersten Filmes von ES. Alle rechte an Handlungen und Charakeren liegen bei Stephen King, außer meinem OC Joanne und ein paar Handlungen. Meine Storyline wird manchmal auch etwas abwegig sein von dem des Films und Rechtschreibfehler und Logikfehler sind sowieso immer dabei, also Entschuldigt mich und habt Mercy mit mir.... 


Ansonsten viel Spaß beim lesen.... feedback ist immer willkommen und Kritik schadet auch nie ! Wenn's was gibt, schreibt's in die Kommis oder schreibt mir privat, und das voten nicht vergessen ;) 


Viel Spaß ♡
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51 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...