Eifel - das ist meine erste Assoziation, wenn ich das Wort "Zweifel" höre. Warum? Dän Dickopf von den (leider nicht mehr existierenden) Wise Guys hat sich einmal bei einem Konzert der Band entschuldigt, dass sie in zwei ihrer Lieder das rheinländische Mittelgebirge als Reim auf "Zweifel" benutzen. Es gäbe kein anderes Wort, das sich darauf reimt. Es sei ihm zu verzeihen.
Nun, auch wenn das albern klingt, es vergeht einem der Spaß, wenn man selbst so stark zweifelt, dass man die Grundlage seiner Existenz hinterfragt. Für manchen sind das Selbstzweifel, für manch Gläubigen Zweifel an Gott. Es sind die Erfahrungen mit letzteren, mit denen ich das Substantiv als zweites assoziiere, wenn ich es höre. Und darum soll es hier gehen.
Für Christen, die selbst an Gott und ihrem Glauben (ver-)zweifeln oder noch unbekümmert durch die Welt gehen.
Für Agnostiker, die wahrscheinlich gar nicht mehr wissen, was sie noch glauben sollen.
Für Atheisten, als Challenge, dass sie beginnen, das anzuzweifeln, was sie für wahr halten.
1. Teil: Zufall ode Magie?
Sam hat den Sprung ins Ungewisse gewagt. Alleingelassen macht sie sich auf den Weg zum Schwarzen Orden. Doch ist der Schwarze Orden das Richtige für sie? Wird sie Andere von den bösen Machenschaften Janine's überzeugen und sie an ihrem Vorhaben hindern können? Trifft Sam endlich auf ihre wahre Liebe? Oder hat sie nur all die Zeit die Augen vor ihrer wahren Liebe verschlossen? Und wird sie nun endlich zu sich selbst finden?