*neue Version*
,, Du fühlst es auch nicht wahr? Dieses Kribbeln, wenn ich in deiner Nähe bin", murmelte er und starrte mich an. Ich wich seinem Blick aus und versuchte Krampfhaft das Kribbeln, das sich in meinem Körper ausbreitet zu ignorieren.
Sie sagen immer:,, Es wird alles wieder gut. Dein Herz heilt mit der Zeit", und natürlich glaubt man das in diesem Moment nicht, denn wie soll so etwas wie ein gebrochenes Herz heilen? Doch dann vergeht Zeit.. und man lernt mit dem Schmerz umzugehen, und man fühlt sich leichter, ncht mehr so schwer wie am Anfang.
Ich liebte ihn. Ich hatte diese drei Worte ganz tief in mir verborgen, um mich selbst zu schützen. Doch das mit der Selbsterhaltung hatte ich aufgegeben und mein Herz geöffnet. Ich hatte ja befürchtet, dass die Liebe mich verletzlich machen würde.
"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.