𝑨𝒍𝒍 𝒕𝒉𝒊𝒔 𝒓𝒖𝒏𝒏𝒊𝒏𝒈 𝒂𝒓𝒐𝒖𝒏𝒅 / 𝑾𝒆𝒍𝒍 𝒊𝒕'𝒔 𝒈𝒆𝒕𝒕𝒊𝒏𝒈 𝒎𝒆 𝒅𝒐𝒘𝒏 / 𝑱𝒖𝒔𝒕 𝒈𝒊𝒗𝒆 𝒎𝒆 𝒂 𝒑𝒂𝒊𝒏 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝑰'𝒎 𝒖𝒔𝒆𝒅 𝒕𝒐 - D.M. Jonah Pulley zu kennen, war wie eine Reise an einen fernen, unbekannten Ort. Manchmal schien die Sonne und man bekam das Gefühl, als würde die ganze Welt einen anstrahlen, als gäbe es etwas wie Dunkelheit gar nicht; doch dann, an anderen Tagen zogen die Wolken ein und färbten die Wolken in ein solch tristes Grau, dass es einem die Luft abschnürte, als gäbe es keinen Morgen mehr. Jonah Pulley zu kennen, war wie ein Abenteuer: gleichermaßen aufregend-schön wie auch aufregend-gefährlich. Er war wie eine Naturgewalt, nahm alles ein, war alles. An manchen Tagen hatte ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als den Rest meines Lebens mit ihm verbringen zu können. In guten wie in schlechten Zeiten, denn obwohl er fest davon überzeugt war, dass die schlechten überwogen, waren es doch die Guten die ihn zu dem Menschen gemacht hatten, den ich so sehr zu schätzen gelernt hatte. Jonah Pulley zu kennen, war schön und schrecklich zu gleich. Wohltuend und schmerzhaft. Es war so richtig und so falsch, dass ich mich immer wieder hin und hergerissen fühlte, wem ich trauen sollte. Meinem Herzen oder meinem Verstand. Am Ende hatten sie mich wohl beide enttäuscht. 𝐓𝐑𝐈𝐆𝐆𝐄𝐑 𝐖𝐀𝐑𝐍𝐔𝐍𝐆: Die in der Geschichte behandelten Themen sind psychische wie physische Krankenheiten, Gewalt und Drogenmissbrauch, sowie Selbstverletzendes Verhalten
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