Obvious
  • Reads 142
  • Votes 8
  • Parts 6
  • Reads 142
  • Votes 8
  • Parts 6
Ongoing, First published Mar 24, 2020
Mature
''Lass sie in Ruhe'', Prestons Gesichtsausdruck ist wütend und er zeigt auf Keegan. 
''Ach? Ich soll sie in Ruhe lassen? Wer hat sich von Anfang an zwischen uns gequetscht und nach Aufmerksamkeit gegeilt?'', er schüttelt abwertend den Kopf, während er gedankenverloren in Makaylas Richtung schaut.
''Glaubst du so ein hübsches Mädel wie sie will einen wie dich? Pah! Das ich nicht lache. Sie dich doch mal an. Rauchst, verwickelst dich in jede Schlägerei und siehst aus, als wärst du dabei ein Laden auszurauben... Sie verdient so welche nicht.'', Preston schaut Keegan selbstgefällig an und zeigt dann auf sich.
''Sie braucht jemanden wie mich. Reich, gut aussehend und gepflegt.'', er rümpft angeekelt die Nase, beim letzten Wort und schaut Keegan dann abfällig in die Augen.
Keegan nimmt einen letzten harten Zug von der Zigarette in seiner Hand.
''Ach? Deiner Meinung nach, braucht Kay also ein reichen Schnösel, der aussieht wie Ken, sein ganzes Geld von Papa in den Arsch geschoben bekommt und nicht weiß, wie man es selber verdient?''
Preston schaut ihn ungläubig an und setzt auf eine Antwort an, als Makayla plötzlich mit haufenweise Essen vor ihnen steht.
''So Jungs! Ich habe alles!'', sie strahlt sie an, drückt ihnen jeweils ein Burger in die Hand und steuert dann, genüsslich in ihren beißend, die Eingangstür des Gebäudes an. 
~~~~~
Sie kannten sich schon vom Kindergarten und blieben bis zur Highschool zusammen. Jedoch verstanden sich nicht alle in diesem Trio. Keegan und Preston hassten sich wie die Pest. Keiner ließ dem anderen den Vortritt, wenn es um Kayla ging. 
Doch sie bekam nichts mit. Sie waren ihre besten Freunde, besonders Keegan. Wie sollte sie denn jemals merken, dass sich ihre besten Freunde hassten, wenn sie sich immer in ihrer Nähe dazu zwangen, ein Lächeln aufzusetzen und sich miteinander zu verstehen.
Doch irgendwann kommt ein Tag, wo sie sich entscheiden muss. 
Und sie weiß:
Nimmt sie den Einen, verliert den Anderen.
All Rights Reserved
Sign up to add Obvious to your library and receive updates
or
Content Guidelines
You may also like
Badboy's Babygirl by mafiosiqueen
56 parts Ongoing
Nachdem Crystals Mutter, die als Nutte arbeitete, festgenommen wurde, steckte die Polizei Crystal in ein Heim außerhalb der Stadt. Crystal dachte, sie müsste jetzt die 2 Jahre hier aushalten, denn bestimmt niemand wollte ein 16-jähriges, pubertierendes Mädchen, das gerade eine schwere Zeit durchgestanden hatte, adoptieren. Doch sie dachte falsch, denn ein paar Wochen später - sie hatte es tatsächlich in diesem Drecksloch ausgehalten - wurde sie von einer sehr wohlhabenden Familie adoptiert. Cole, der 17-jährige Sohn, behandelte Crystal wie eine Prinzessin, wie seine eigene Schwester. Die beiden waren schon von Anfang an ein Herz und eine Seele. Aber auch Cole besaß seine Macken. Er war in der beliebtesten und reichsten Gruppe auf seiner Schule. Sie waren typische Heartbreaker - einmal f*cken, weiterschicken. Wie jede Gruppe hatte diese auch ihren ‚Anführer'. Aiden García. Er war stinkreich, besaß eine eigene Villa, war Teil einer glücklichen Familie und glich nahezu einem Model. Aber auch dem Badboy höchstpersönlich fehlte etwas - etwas ganz bestimmtes. Als er aber durch Cole auf Crystal traf, wusste er, was ihm fehlte. Sein Babygirl. COVER BY @Flauscheball BANNER BY @geteilteliebe ACHTUNG! BELEIDIGUNGEN UND GEWALTTÄTIGE SZENEN! ______________ BILDER GEHÖREN NICHT MIR! DIE GESCHICHTE SOWIE DER INHALT WURDE HÖCHSTPERSÖNLICH VON DER AUTORIN AUSGEDACHT. OHNE DIE ERLAUBNIS VON MIR (mafiosiqueen) DÜRFT IHR DIE GESCHICHTE ODER DEN INHALT NICHT KOPIEREN! DANKE FÜR EUER VERSTÄNDNIS.
You may also like
Slide 1 of 10
„Leonardo" cover
„Money Girl"  cover
My brothers new friend ?! cover
Our Little Secret cover
Hearts cover
My Perfect Summer cover
Casanova ✓ cover
(𝗡𝗼𝘁) 𝗬𝗼𝘂 𝗔𝗴𝗮𝗶𝗻 cover
New Family cover
Badboy's Babygirl cover

„Leonardo"

90 parts Complete

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.