"Die Liebe ist, wie ihr wisst, die eine Kraft, die man nicht erklären kann, die nicht auf einen chemischen Prozess reduziert werden kann, sie ist der Leuchtturm, der uns den Weg nach Hause weist, wenn wir allein sind und sie ist das Licht das unsere Verlorenheit erleuchtet. Ihre Abwesenheit beraubt uns jeglichen Vergnügens und unserer Fähigkeit zur Freude, das macht unsere Nächte finsterer und unsere Tage trüber. Aber wenn wir die Liebe finden, ganz gleich wie unecht, wie traurig oder wie schrecklich sie ist, klammern wir uns an sie, sie gibt uns Stärke, sie hält uns aufrecht, sie nährt uns und wir nähren sie. Liebe ist unsere Gnade, Liebe ist unser Untergang" Nach einem schweren Schicksalsschlag beschließt Paddy sein altes Leben für kurze Zeit hinter sich zu lassen und sich auf seine Wurzeln zu besinnen. Hals über Kopf verlässt er sein Zuhause und fliegt nach Irland. Dort findet er etwas dass er längst verloren geglaubt hat. Ruhe, Frieden und Menschen die ihm etwas bedeuten. Ganz langsam findet er ins Leben zurück, legt seinen Panzer ab und beginnt sich auf die Eigenheiten der Dorfbewohner einzulassen. Erste Kontakte werden geknüpft, erst scheu, vorsichtig, immer darauf bedacht seine Vergangenheit zu schützen. Und dann ist da auf einmal Aéryn, so wie er darauf bedacht niemanden hinter ihren Panzer blicken zu lassen. Sie kämpft genauso wie Paddy gegen die Dämonen der Vergangenheit und denen der Gegenwart, genau wie er eine Einzelkämpferin. Irgendwann stellt sich die Frage gehen oder bleiben. Weiter davon laufen oder ein Neubeginn? Neue Freunde verlassen um irgendwo wieder neu anzufangen. Oder doch zurück in sein altes Leben, das nie wieder so sein wird wie es wahr?