𝕭𝖊𝖈𝖆𝖚𝖘𝖊 𝕴 𝖆𝖒 𝖆 𝕼𝖚𝖊𝖊𝖓

Stell dir vor, du würdest herrausfinden, dass alles, was dich ausmacht, gar nicht von dir abhängig ist. Stell dir vor, du wärst tatsächlich nicht einmal nur du selbst, sondern eine ganz andere Person. Eine Person, in einem anderen Zeitalter. Ihr seid die selbe und doch auch nicht. Würdest du ihr die Kontrolle entziehen, ihr ihr Leben entreißen, um nicht nur dixh selbst, sondern viele andere Menschen zu retten?

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*Warnung: Enthält Tod sowie gewalttätige und sexuelle Sprache.

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View into it:
„Simon..." hauchte ich leise in Richtung seines Ohres. Er erschauerte, während mein Atem an seinem Kiefer entlang strich. Die Spannung zwischen uns war nun nicht mehr zu leugnen. Und endlich senkte sich die Hand, welche seit gefühlten Stunden vor meinem Gesicht schwebte, auf meine Wange, wo sein Daumen leicht auf und abstrich. Ich griff in seine Haare und zog seinen Kopf noch näher zu meinem. Der Blickkontakt wurde nahezu unerträglich. Stirn an Stirn, Nasenspitze an Nasenspitze atmeten wir heftig. Er roch nach Pferden und diesem merkwürdig süßen Punsch, der hier überall serviert wurde. Schlagartig ließ ich ihn los, drehte mich um und machte Anstalten, schwungvoll wegzugehen, womit ich ihm die perfekte Vorlage bot, mich am Arm festzuhalten und herumzuwirbeln. Binnen weniger als einer Sekunde wanderte seine Hand von meinem Arm in meine hochgesteckten Haare, während die andere gleichzeitig besitzergreifend an meine Taille fasste.