Wie ein Traum, der nie in Erfüllung ging. Stehst du da, verursachst einen Sturm in meinem Inneren, der mir erneut die Luft zum leben raubt; verdammt, zieh die Stränge noch fester, denn kein Schmerz dieser Welt ist größer, als der deiner. Die Worte aus deinem Mund, den ich gern geküsst habe, sind wie die Bässe des Donners; trommeln auf mich ein und hinterlassen nur die unerbittliche Verwüstung. Du atmest meinen Geruch tief ein. Erinnerst du dich? »Du riechst so unfassbar gut«, damals roch ich wie die Blumen einer Wiese, doch heute haben sich die Gräser nur dem letzten Wind ergeben, der sie mitriss und zerstörte. »Wie ein Traum, der nie in Erfüllung ging.«