Jeder funkelnde Stern am schwarz getünchten Nachthimmel trägt eine Geschichte in seinem Herzen.
Mit der Schöpfung der Planeten aus dem zähflüssigen Eljumbár, der Flüssigkeit des Lebens, schufen die jungen Götter nicht nur Mensch, Tier und Pflanze, sowie Eisen, Gold und Diamant, sondern auch Erzählungen, Legenden und Sagen. Die jungen Götter besahen ihre Schöpfung mit den liebevollen Blicken einer Mutter, welche ihrem Kind beim Spielen nachsah und manifestierten das Gesehene mit eifrigen Federstrichen auf goldenem Papier. Diese Geschichten umfassten die ersten Atemzüge der Menschheit, wie diese die neu geschaffenen Welten erkundeten.
Die jungen Götter waren bestrebt allen Menschen dieses Vermächtnis gleichermaßen zukommen zu lassen. Sie suchten einen Weg dies zu verwirklichen und fanden das am Himmel hängende Gold. So legten die jungen Götter ihre Erzählungen so sanft und bedächtig in die Hände der Sterne, wie ein kleines Kind in dessen Wiege. Künftig funkelten in jeder Nacht Myriaden an Worten über den Köpfen der Menschen, gut sichtbar für jeden einzelnen.
Und sollte fortan ein Stern zu Erden fallen, weil er sich vom dunklen Gewölbe der Nacht löste, wie ein Knopf von einem Hemd, so wurde dieser mit großen Augen und hastigen Schritten in das prunkvolle Archiv der Vereinten Lande getragen.
Dies ist ein Einblick in die Bibliothek der Tausend Sterne.
Was ich dir nicht sagen kann (Eine Omorashi-Story)
26 parts Ongoing
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Ongoing
Alisha ist ein 17-Jähriges Mädchen, etwas schüchtern und introvertiert. Doch eines Tages kommt es zu einer peinlichen Situation, die aber nicht nur negative Gefühl mit sich zieht.
Meine erste Omorashi-Geschichte. Für jeden, der mit dem Begriff und dem übergreifenden Thema nichts anfangen kann, einfach weitergehen und so tun al wärt ihr niemals hier gewesen