"Ich sehe dich immer noch, überall." Kobe, 神戸市

Eine wahre Begebenheit soll in dieser Plattform veröffentlicht werden. Eigentlich muss ich gestehen, dass ich niemals geplant hatte, solch eine Geschichte in die Öffentlichkeit zu bringen. Aber diese Geschichte prägte/prägt mich immer noch so sehr, dass ich tatsächlich den Drang spüre, euch Lesern es zu mitzuteilen, euch dazu einlade, mitzufühlen, euch zum Hörer/Leser der Geschehnisse mache.

Aus religiöser Sicht lässt sich vieles sagen und es gibt klare Richtlinien. Das ist gewiss, dennoch wird hier versucht die Begebenheiten, so wie sie sich ereignet haben, wiederzugeben. Was die Protagonisten angeht; sie ist Muslima und versucht durch ihre Fehler zu wachsen und schließlich durch ihre Fehler herauszufinden, was hätte nicht geschehen sollen. Aus diesem Grund bitte ich euch die Geschichte so zu akzeptieren, wie sie ist und bin offen für jegliche Kommentare.

Nichts in dieser Geschichte ist je gelogen, alles entspricht hier der Wahrheit.
Freut euch auf ein Abenteuer, die durch Zahra in Japan vollzogen wurde.

Ihr Name ist Zahra. Sie studiert Japanologie, für viele Menschen (noch) ein Fremdwort. Um ihr Studium abzuschließen, musste sie ein Austauschjahr in Japan abschließen, worauf sie von Anfang an bereit war. Sie empfand es als eine schöne neue Erfahrung und natürlich verbirgt sich auch viel Freude dahinter.
Die Geschichte beginnt in Japan, in einem fernem Land, weit weit weg von ihrem Zuhause. Dort begegnet sie ihrer ersten Liebe.. und einem Leben, das sie vorher nie so gesehen hatte.