Liebesbriefe an einen Fremden.
»Wer bist du, hinter dem Blau deiner Tinte und dem Kratzen deines Stiftes? Wer bist du, wenn die Tinte verblasst und all unsere kleinen Briefe nichts als ein Nachhall vergangener Zeiten sind?«
Honey Ambrosé ist stumm, seit sie die Schuld am Tod ihrer besten Freundin Violet trägt, dessen Last sie zu zerbrechen droht. Der Sturm in Violets Augen hat sich gelegt, der Sturm in ihrem Kopf tobt jedoch weiter. Ihre Worte sind brutal, zugleich aber auch so zart. Ihre Stimme ist leise, zugleich findet sie ihre eigene Intensität in den kleinen Botschaften, die sie mit dem mysteriösen Fremden austauscht. Liebesbriefe an einen Fremden
»Sag mir, wer bist du, wenn du niemand sein musst?«
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