Ich weiß nicht wie spät es ist, aber dies ist mir grade auch relativ egal. Ich bin glücklich, nach langer Zeit zufrieden mit dem was ich habe. Ich wollte immer alles, ein perfektes Leben nur was ist bitte perfekt. Ich habe eingesehen was es heißt alles zu verlieren, denn erst dann erkennt man den Wert der Dinge die man hatte. Das Leben täuscht uns, es spielt einem etwas vor bis es keine Lust mehr hat und dann kickt es einen rücksichtslos wie es nun mal ist in die Realität, dort spielen wir uns eine Illusion vor bis das Leben einem wortwörtlich in die Fresse haut und dann liegt man am Boden. Man verblutet an seinen eigenen Wunden, für die man selbst verantwortlich ist nur weil man nicht einmal einsichtig war. Man verreckt leise und allein und niemanden interessiert es weil man sich selbst auch nie für andere interessiert hat. #109 in Jugendliteratur - 14.03.2015 Das Buch ist erfunden. Alle Rechte gehören mir. Wer dieses Buch kopiert wird sofort gemedet!