Story cover for Eloquenz by eloquentscience
Eloquenz
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eine sanfte erinnerung by hipstetic
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eine sanfte erinnerung, für die tage, an denen du dich leicht fühlst in dieser welt, und für die tage, an denen die sonne etwas langsamer aufgeht. eine sanfte erinnerung für die tage, an denen dein herz voller hoffnung ist, und für die tage, an denen du lernst, es zu heilen. eine sanfte erinnerung, wenn du endlich anfängst, auf das gute zu vertrauen, und wenn du die worte brauchst, die deine scherben wieder zusammenfügen. eine sanfte erinnerung, wenn das wachstum schwer in der luft liegt, wenn du deine kraft in deine knochen stecken musst, um es bis morgen zu schaffen. eine sanfte erinnerung, wenn du das chaos und die schönheit des menschseins ausbalancierst, wenn du dir selbst beibringst, dass es in ordnung ist, sowohl glücklich als auch traurig zu sein, dass du echt bist und nicht perfekt. eine sanfte erinnerung, wenn du die worte suchst, die du brauchtest, als du jünger warst. eine sanfte erinnerung, wenn du hören musst, dass du es verdienst, so geliebt zu werden, wie dich andere lieben. eine sanfte erinnerung für den fall, dass du erkennen musst, dass du nicht deine vergangenheit bist, dass du nicht deine fehler bist. eine sanfte erinnerung, wenn du daran glauben musst, dass du gutmütig bleibst, dass du weiterhin die art von mensch bist, die sich kümmert. eine sanfte erinnerung, wenn du daran glauben musst, dass du in einer welt, die das manchmal nicht tut, tief lieben kannst. eine sanfte erinnerung daran, weiterzumachen. eine sanfte erinnerung an die hoffnung. eine sanfte erinnerung für dich. nimm dir, was du brauchst.
Kleine Schritte, große Welt by Angel-vvs
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Was bleibt, wenn der Mensch, der einen gehalten hat, plötzlich nicht mehr da ist? J. schreibt. Weil Reden zu schwer ist. Weil Worte im Kopf kreisen, aber selten den Weg nach draußen finden. Weil es Orte gibt, an denen Schmerz leiser ist, wenn man ihn auf Papier bannen kann. Seit dem Tag, an dem alles auseinandergebrochen ist, versucht J., die Reste zusammenzuhalten: von einem Alltag, der nie einfach war, und von einem Gefühl, das einst wie Sicherheit war - und jetzt wie Leere brennt. Die Welt um J. ist zu laut, zu grell, zu unbeständig. Routinen geben Halt, aber sie zerfallen. Reize prasseln ein. Begegnungen überfordern. Und tief drinnen arbeitet ein Schmerz, der sich nicht erklären lässt. Nur fühlen. Denn der Mensch, der einst sagte: „Ich mag, wie du bist." - ist fort. Ohne Ankündigung. Ohne Erklärung. Und mit diesem Weggang fällt auch J.s inneres Gleichgewicht in sich zusammen. Zwischen funktionierendem Außen und stillem Zusammenbruch entstehen Einträge, die tiefer blicken lassen als jedes Gespräch. Über Momente, in denen selbst Atmen schwerfällt. Über Nächte, die nur auszuhalten sind, wenn die Gedanken sortiert werden - in Zeilen, in Mustern, in Wiederholungen. Und über die stille Hoffnung, dass es irgendwo jemanden gibt, der nicht fragt, sondern bleibt. Als dann jemand Neues auftaucht, leise, vorsichtig, ohne zu drängen - verändert sich etwas. Nicht plötzlich. Nicht mit einem Knall. Sondern mit einem Blick, der nicht zu viel will. Einer Berührung, die nicht schreckt. Einem „Hallo", das kein Verlangen, sondern Respekt bedeutet. Und so beginnt eine neue Geschichte - mitten im Chaos. Zart. Unerwartet. Ehrlich. Ein leiser, erschütternd ehrlicher Roman über das Alleinsein, das Überleben im täglichen Lärm, über unsichtbare Zusammenbrüche - und über das kleine Wunder, das geschieht, wenn ein Mensch nicht versucht, zu reparieren, sondern einfach da ist
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Was ist, wenn ich nicht einmal genau weiß, was das hier überhaupt ist, was ich hier schreibe? Was ist, wenn das alles nur Gedankenströme sind, entstanden aus Flut und Ebbe, wirr und ziellos? Ich kann es nicht definieren, was ich schreibe. Aber muss ich das? Denn vielleicht gibt es Dinge, die man einfach nicht benennen kann, ihnen keinen Namen geben kann, sie nicht genau definieren oder erklären kann. Vielleicht gibt es Dinge im Leben, die gerade deshalb so perfekt sind, weil man sie gar nicht erst definiert. Vielleicht gibt es so vieles im Leben, was wir nie verstanden haben, nicht verstehen und niemals werden verstehen können. Aber vielleicht muss das einfach so sein. Denn dann ist es perfekt. Auf eine unbegreifliche, wundervolle Art und Weise perfekt. Perfekt und undefinierbar. Was hier also zu finden ist? Gedankenströme, unendlich und unkontrollierbar, stattfindend in den stürmischsten Gegenden meines Herzens, meiner Seele, tief in meinem Inneren. Aber das ist wohl auch nur so eine Sache, die sich nicht genau definieren lässt. Wie so vieles in diesem Leben, das wir leben. - Zwei Stimmen, im unaufhörlichen Kampf, doch voll gemeinsamer Kraft - Cover by: @halcyon_bird, thanks a lot <3 - Goldene Feder beim Tintenfeder Award für das Genre Poesie