Ein lautes Scheppern ertönte. "Der Wecker hat wohl ausgedient. Tut mir leid...nicht", dachte ich, als ich mir gähnend den Schlaf aus den Augen rieb. Heute war wieder Montag aka. der schlimmste Tag der Woche. Der Tag, an dem man sich nach einem, mehr oder weniger, erholsamen Wochenende wieder viel zu früh aus dem Bett quälen musste, nur, um den Lehrern zuzuschauen, wie sie versuchten Dinge zu erklären, die eh niemand verstand. Darunter auch ich. Yuri Katsuki. Der Typ, der sich in den Pausen immer alleine an einen menschenleeren Raum verzog, um möglichst wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, der, der fast nie mit jemandem redete und der, mit der womöglich niedrigsten Sozialkompetenz in ganz Japan. Und das war kein Scherz. Mir war alles, wirklich ALLES peinlich, war überaus schlecht darin soziale Kontakte zu knüpfen -weshalb ich es auch ließ- und mir fiel es schwer, in Gegenwart fremder Menschen, selbstständig zu handeln, ohne, dass mich jemand zu etwas aufforderte. Doch Morgen sollte mein Leben eine große Wende nehmen und alles würde sich ändern...naja...fast alles, denn meine Liebe zum Eislaufen konnte mir niemand nehmen. Und vielleicht sollte genau das auch alles verändern.
--------------------------
stranger is typing
.
.
.
Hello Stranger.
Aaaalso...Herzlich willkommen zu meiner ersten Geschichte (,die ich veröffentliche). Ich weiß nicht, ob ich diese Fanfic wirklich weiterführen werde, da ich gerne zuallererst eure Meinung zu meinem Schreibstil etc. hätte. Kurz gesagt: Ich möchte wissen, ob man das, was ich hier veröffentliche, lesen kann, ohne davon Alpträume zu bekommen😂 Ich werde hier gleich das erste (Kommt darauf an, vielleicht auch das letzte)Kapitel hochladen und hätte, wie gesagt, gerne eure Meinung, ob ich diese Geschichte schreiben soll oder nicht.
Dies ist eine BoyxBoy Geschichte.
Wenn du so etwas nicht gerne ließt, dann bitte nicht auf "Lesen" klicken.
Bitte seid nicht zu streng mit mir •.- xd
over and out
Harry Potter - der Junge, der überlebte, und doch nie der Junge, der genügt.
Seit er denken kann, lebt Harry unter der strengen Hand seines Vaters, des gefeierten Aurors James Potter. Doch statt Liebe und Stolz erfährt er nur Erwartungen und Enttäuschung. Für James ist Harry vor allem eines: der Sohn, der die Pflicht hat, die Ehre der Familie zu wahren - koste es, was es wolle.
In Hogwarts, weit entfernt vom kontrollierenden Blick seines Vaters, erlebt Harry zum ersten Mal so etwas wie Freiheit. Doch die Last der Erwartungen lässt ihn nicht los: Quidditch, Bestnoten und das richtige Haus - in all dem scheint er zu scheitern. Noch schlimmer ist die wachsende Schuld, die er tief in sich trägt, die ihm insgeheim zuflüstert, dass er am Tod seiner Mutter Schuld trägt.
Unvermutet wird ausgerechnet Severus Snape, der unnahbare und strenge Lehrer, zu einer Art Vertrauter für Harry. Doch wie viel Vertrauen kann er wirklich zulassen? Und was passiert, wenn sein Vater erfährt, dass Harry in Hogwarts allmählich zu sich selbst findet - und das mit Hilfe eines Mannes, den James verabscheut?