An einem kühlen und nebligen Tag, kam eine kleine fast ganz weiße Wölfin auf Die Welt. Ihre Fellfarben erinnerten ihre Eltern an eine wunderschöne schwarz-weiße Feder. Diese Wölfin war ich. Ich lebe jetzt alleine, meine Mutter verstarb ein paar Monde nach meiner Geburt. Wie sie Starb, war unklar, das sie jagen gehen wollte aber nie wiederkam. Ab dann lebten mein Vater und ich alleine. In einer dunklen Höhle. Wir waren Einzelgänger. Ein Rudel griff uns an, mein Vater schrie mir zu:" Feder, Lauf so schnell du kannst weg! Sofort!". Ich dachte:'dich will ich auch nicht verlieren Papa..' . Er schaute mich böse und ängstlich an. ' er will das ich überlebe' wurde mir klar. Dann lief ich so schnell ich konnte zum Fluss, der neben unserer Höhle war. Ich schwamm so gut ich konnte zum anderen Ende. Ich schaute nach hinten ob jemand mir gefolgt war, nein. Plötzlich entdeckte ich eine graue Leblose Gestalt, umzingelt von allen Rudelmitgliedern. Diese graue mit Blut überströmte Gestalt war mein Vater. Es schossen tausende von Gedanken in meinen Kopf herum. Auf einmal konnte ich nichts mehr sehen aber immer noch riechen. Ich wankte beim gehen und viel in einen Dornenstrauch. Das konnte ich noch bemerken, bevor ich mein bewusst sein verlor. Als ich aufwachte kam ein süßer Duft in meine Nase. 'Kräuter' dachte ich. Ich öffnete ein Augen und sah eine gescheckte kleine Wölfin. Ich und öffnete mein zweites Auge. Ich sah keine Farben. Mit einem Auge schon aber mit dem anderen nicht. Da sagte die kleine Wölfin streng:" Ich bin die Heilerin Shakira, du bist auf deinem linken Auge Farbenblind. Wie lautet dein Name?". ich antwortete leise:" Fe-der". "Wie bin ich hier hergekommen?"," Die Krieger meines Rudels haben dich gefunden. Und unser Anfürer hat mir befohlen, wenn du aufwachst, das du hier bleiben kannst."Da ich verwundet war blieb ich in ihren Rudel. Wurde Älter und war die stärkste und beste Jägerin des Rudels. Das Rudel wuchs mir am Herzen und fühlte sich