»Erhebe dich aus der Asche deiner Vergangenheit, Skywalker«, sagte er und der tremorhafte Tenor in seiner Stimme kündigte ein Gewitter an, dass die komplette Galaxie vernichten konnte.
Ben Solo, Erbe einer mächtigen Blutlinie, steht am bodenlosen Abgrund. Seine Vergangenheit als Kylo Ren hat nicht nur tiefe Narben in der Welt hinterlassen, seine Seele liegt in Trümmern. Als er die Schlacht von Exegol überlebt, hadert er mit sich selbst: Ist er es würdig, mit den Widerstandskämpfern auf einer Seite zu kämpfen? Ist er fähig, Rey mit den gleichen Augen zu betrachten, wie sie ihn sieht? Während Ben verzweifelt versucht, die lauernde Vergangenheit zu bezwingen, überschlagen sich die Ereignisse. Eine Kette von Attentaten und Angriffen droht die Illusion des Friedens zu zerstören. Eine Macht, uralt und gefährlich wie die Galaxie selbst, erhebt sich aus der glühenden Asche des Imperiums und plötzlich sehen sich Ben und Rey im Auge eines gewaltigen Sturms ohne Hoffnung. Ein Wettlauf gegen die rinnende Zeit beginnt. Sie kennen ihre Gegenspieler nicht; ein Prinz, ein Geheimnis und die Unfassbarkeit der Macht selbst.
#1 Bensolo (21.11.)
#1 Gewissen (21.11.)
#1 Daserwachendermacht (21.11)
#1 theforceawakens (21.11)
#1 thelastjedi (21.11)
#1 reyskywalker (21.11)
#1 Dunkleseite (24.11)
#1 Star Wars ff (24.11)
# 1 Poedameron (01.04.21)
# 1 Reylo (22.06.21)
Out of more than 1k+ stories:
#2 Jugendbuch (16.5.21)
#10 Macht (26.11.20)
#26 Verlust (24.11.20)
#88 Schmerz (29.11.20)
#69 Gefahr (21.11.20)
#4 Kyloren (27.03.21)
#2 trost (26.11.20)
#29 Star Wars (01.04.21)
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...