Die 28-jährige Krankenschwester Amélie hat mit Politik so gar nichts am Hut bis sie auf einen Mann stößt, der ihr Interesse weckt; einer der Vizepräsidenten des Bundestages.
Schnell stellt sie fest: Politik ist gar nicht mal so langweilig, zumindest wenn er dabei ist und seinen Senf dazu gibt, Politik kann auch interessant sein und aufregend schön.
Das anfängliche Interesse weicht immer mehr einer regelrechten Schwärmerei, die sie sogar bis in ihre Träume verfolgt.
Aus einer Laune heraus schreibt sie an eben jenen Mann einen Brief, von dem sie nie gedacht hätte, dass er weder gelesen, geschweige denn beantwortet werden würde.
Zwischen den beiden entsteht über Monate ein intensiver Brief-Kontakt, der schließlich in einem wahrhaftigen Treffen resultiert.
Was dann passiert hätte sich Amélie nie zu träumen gewagt.
(Alle Rechte vorbehalten, mögliche Namensverwandtschaften sind zufällig und unbeabsichtigt. Vorkommende Orte und Zitate sind gekennzeichnet.
Diese Geschichte dient zur reinen Unterhaltung, sie ist nicht geschrieben um politische Hetze zu betreiben.
„In dubio pro reo")
Während seine 12-jährige Tochter Cersei im Fieber liegt, verbringt ihr Vater Tywin Lannister 5 Nächte - mehr oder weniger freiwillig- an ihrer Seite.
Und macht die für einen Lannister untypische Erfahrung, dass sich mit einem bekannten Namen, mit Gold und Einfluss, mit Drohungen und einem starken Willen, nicht alles erzwingen lässt.
Dass es Dinge auf der Welt gibt, die niemand beeinflussen kann, nicht einmal er als Herr von Casterlystein.
Dass selbst ein Lannister nicht jeden Kampf gewinnt, vor allem nicht, wenn es ein Kampf gegen die eigenen Kinder ist