Im Glanze dieser scheinbar schillernden Welt,
So schaurig schön. Bald schrecklich traurig.
Verstummten die Schreie dieses tragischen Held.
Als Clown fand er Freud in dieser Welt,
Lächeln zu zaubern in Anderer Leut' Gesicht.
Doch einst passierte ihm ein Missgeschick.
Seine Maske fiel zu Boden.
Enthüllt sind die Narben, die zeichnen, sein hässliches Gesicht.
Momente des Schweigens trieben ihm eine Träne über seine weiße Haut.
Schweigen umgibt ihn. Gelächter bricht aus.
inmitten der Masse, Seine einstige Welt ihrer Farbe beraubt.
Er verneigte sich ein letztes mal
Wie ein einsamer schwarzer Ton
stand er nun da im Licht des Mondes Welches schien auf sein bleiches Gesicht.
Unerträglich diese Kälte die den Pierrot jetzt umgibt.
Er kam danach fast jeden Tag, als suche er was man ihm hat genommen in jener Nacht.
Und stand dann da im Mondlicht.
Er macht So ein trauriges Gesicht.
Umhüllt vom Schwarz der Nacht, beraubt seiner Seele, Und dem was ihn einst hat glücklich gemacht.
Die Blicke leer, Die Gedanken frei.
Doch eines was ihm sicher bleibt, Die Erinnerung.
An Jene die jubelten und ihn feierten jedes mal,
als er so da stand,
in diesem schillernden Glanz dieser Welt,
So schaurig schön
Erinnerte sich, Wie er ihnen das Lächeln zauberte ins Gesicht,
Als sie noch nicht wussten wer er wirklich ist.
So schrecklich traurig.
Hi. Ich bin NiK. Und dieses Buch war die schwierigste Entscheidung seit langem. Hier rede ich über meine Depressionen.
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