Ich schloss meine Augen. Versank in Gedanken. Tief, immer tiefer, bis ich wusste, dass ich eingeschlafen war. Als ich sie dann öffnete, wurde mir warm ums Herz. Es schlug in immer schnelleren Schlägen, bis ich dachte es wolle mir aus der Brust springen. Ich war wieder da. Tief verborgen in meinen schönsten Träumen. Ich wusste, dass ich mich nirgends so wohler fühlen würde als hier. Im Paradies. Dort wo mich nicht das Grauen der Welt heimsuchte. Wo ich glücklich sein konnte. Hier, tief in meinen Träumen. An unserem Treffpunkt. Da stand er wieder. Wie jedes mal. Mit einem zarten lächeln im Gesicht, spiegelte er all meine Gefühle für ihn wieder. Er kam auf mich zu, mit so langsamen Schritten, dass ich es vor Freude fast nicht mehr ausgehalten hätte. Glücklich ihn wieder zusehen, den Wort für Wort gemeinten "Mann meiner Träume". Angekommen strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht und gab mir einen langen Kuss auf die Stirn. "Hallo, Dreamer," flüsterte er und mein Blut gefror zu Eis.