Die Nacht hüllte die Stadt in eine Bedrohliche Dunkelheit. Nur wenige Autos befuhren noch die Straßen und der Club Nightmare hatte auf grund, der frühen Stunde bereits seine Pforten geschlossen. Ein Schatten schlich durch die Dunkelheit und beobachtete den Schwarzhaarigen Vampirforscher, welcher nach seinem ersten besuch im Nachtclub, etwas entäuscht seinem weg nachhause folgte. Lysander Aconitum, ein zweiundzwanzig Jahre alter Student, hatte nach einer Party im Studentenwohnheim herausgefunden, dass Vampiere tatsächlich existierten. Leider hatten seine Freunde ihn für verrück erklärt oder behaubtet er hätte zu viel getrunken. Er gab ja zu dass er es ab und an mit dem Alkohol übertrieb, aber an diesem Abend war er Nüchtern gewesen....naja Halbwegst zummindest. Auf der suche nach beweisen, hatte der Geschichtsstudent dann von den, mehr als nur interessanten, wie er fand, Gerüchten rund um den Nachtclub erfahren und hatte beschlossen dort einmal vorbei zu schneien, obwohl er wusste dass man Gerüchten, vorallem im Internet, kein vertrauen da bringen sollte. Ein knacken riss den schwarzhaarigen aus seinen Gedanken und ließ ihn zusammen zucken. "Hallo?" erfüllte er jedes Klischee, eines Horrorfilms und sah sich aufmerksam um. Als er nichts erblickte, zuckte er mit den schultern und ging weiter. Plötzlich sprang eine dunkle, fauchende Gestalt aus einem Busch und attakierte Lysander, welcher in eine schockstarre fiel und sich nicht bewegte. Kurz befor die Kreatur ihre spitzen, schrfen, Zähne in Lysanders, warm, pulsierenden Andern rammen konnte wurde sie von einem hochgewachstenen, gefährlich aussehenden, Mann, in einem Ledermantel zu Boden geschleudert. Der rest passierte blitz schnell so dass, der bereits wieder aufgetaute, Lysander schwirigkeiten hatte die Szene die sich ihm bot mitzuverfolgen. Alles in ihm schrie ihn an dass er gefälligst laufen sollte, doch entgegen alle dem blieb er.
Ich entschuldige mich für alle Rechtschreib- und Zeichensetzu
Manche Menschen behaupten ein besserer Geruchs-, Tast- und Sehsinn wäre von Vorteil. Genauso wäre es wunderbar auf Blut angewiesen zu sein und dafür Menschen töten zu müssen. Ich sage euch eins: Nein.
Wenn ihr Abends nach Hause geht und zufällig von einem Vampir gebissen werdet, von anderen Vampiren entführt werdet, euch in einen von ihnen verliebt und dann allen ernstes sogar selbst einer werdet: Sagt mir bescheid.
Vielleicht enden wir ja in einer Reality Show und halten ein Kaffeekränzchen über unser Leben als Vampire.
Wenn du Lust hast mehr aus meinem chaotischen, dramatischen, blutigen und verwirrten Leben zu erfahren. Tu' dir keinen Zwang, kannst ruhig lesen. Auf eigene Gefahr.
Ich bin Sola und das ist meine etwas andere Geschichte.
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Ich rate euch wirklich ab, diese Story zu lesen, wirklich. Lasst es, ihr tut euch selbst einen Gefallen.