¦¦ If we go down
then we go down together ¦¦
"Ich bin abhängig von dir. Du bist wie eine Droge - meine Droge, denn du machst mich genauso kaputt. Deine Lippen schmecken bitter, nach Alkohol und Nikotin und ich bin süchtig nach ihnen."
×××
Hailey fühlt nichts.
Kayden fühlt alles.
Hailey weiß alles ohne es zu wissen.
Kayden will nichts wissen.
Zwei komplett kaputte Menschen.
So gleich wie der Rausch und doch unterschiedlich wie der Geschmack von Alkohol.
Von alten Dinern, Autokinos, betrunkenen Philosophen und Rauchergesprächen.
Alles hätte anders kommen können, hätte Kayden nicht angefangen in dem Diner von Haileys Dad zu arbeiten.
Hätte Hailey ausnahmsweise mal ihre vorlaute Klappe gehalten.
Wäre Kaydens Kopf nicht komplett am Arsch und hätte Hailey nicht das Bedürfnis immer im Mittelpunkt stehen zu müssen.
Introvertiert und Extrovertiert, doch beide sind Arschlöcher.
Wäre da nicht der Alkohol gewesen, der ihre letzten Gehirnzellen gefickt hat.
Man könnte es Schicksal nennen.
Aber wer glaubt schon an so einen Scheiß, wenn man sein komplettes Leben auf einen verdammten Gott gewartet hat, der in dieser Welt nicht existiert?
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TW: Kraftausdrücke, sexuelle Handlungen, Drogen, Alkohol, Depressionen, Suizid, Esstörungen, und Vergewaltigung.
||Girl x Boy||
#1 Retro [22.08.20]
🥇Blue Pegasus Award 2021
Community Voting im Bereich "Bester Klappentext" und "Bestes erstes Kapitel" beim Straight Outta Wattpad Award 2021
Beginn: Mai 2020
Ende: ?
Anisha Benson ist unsichtbar für andere. Sie ist in der untersten Schicht der Schule. Keiner will mit ihr was zu tun haben und jeder hasst sie, obwohl sie nie etwas getan hat. Einer hasst Anisha besonders. Finn Smith. Er ist der Badboy der Schule und macht Anisha das Leben zur Hölle. Immer wieder macht er sie vor der ganzen Schule fertig.
Aber als Anisha Taylor kennenlernt, die zufällig Finn's Schwester ist, verändert sich alles. Taylor steht zu ihr und versucht ihr immer wieder zu helfen.
Wird Taylor es schaffen, dass Finn netter zu Anisha wird?
Was ist, wenn aus Hass Liebe wird?
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"Wieso tust du das?", flüsterte ich den Tränen nahe. Er sah mir in die Augen. Diese blauen Augen, die mich immer wieder in diesen Bann ziehen. Sie strahlen so viel Ruhe aus, dennoch habe ich jahrelang Hass in ihnen gesehen, das jetzt völlig verschwunden schien.
"Ich weiß es nicht.", flüsterte er gegen meine Lippen, bevor er seine weichen Lippen auf meine presste.
×Wird überarbeitet×
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Best ranking:
#8 in Teen Fiction