Einsam treibt ein alter Wal Singt dem Meer sein letztes Lied Bis ihn seine stumme Qual Endlich in die Tiefe zieht Und im warmen Sonnenschein Der die Haut kaum noch erreicht Stirbt der Alte ganz allein Und Musik der Stille weicht Seine Verse an das Meer Hallen lange Zeit noch nach Spenden Trost, doch bleiben leer Wellen liegen weinend brach Tot der große Walpoet Überall das schwarz ihm weht Ich wär gern so gut wie er Schreib' in seinem Nam' ans Meer ×Teil V× ©All Rights Reserved