Rosalia Black - Schicksal einer Rumtreiberin
  • Reads 3,213
  • Votes 222
  • Parts 7
  • Reads 3,213
  • Votes 222
  • Parts 7
Ongoing, First published Sep 08, 2014
In der Geschichte geht es um die 15-jährige Rosalia Tyra Black, die am Ende ihres vierten Schuljahrs aus der Beauxabatons Akademie rausgeworfen wird, da sie die dritte Etage der Schule gesprengt hatte. Unterwegs zum Bahnhof wird sie im Wald angegriffen, danach wird ihr Traum, doch noch auf die Hogwartsschule zu gehen, schlagartig ruiniert, als ihre Mutter die Wahrheit herausfindet und sie wird eingesperrt. Ihr Leben im goldenen Käfig beginnt und endet erst an ihrem 17 Geburtstag. Doch mehr verrate ich nicht, lest selber!

Alle Rechte an den Personen und den Schauplätzen, liegen bei J.K. Rowling, bis auf die von mir selbst erfundenen!!!
All Rights Reserved
Sign up to add Rosalia Black - Schicksal einer Rumtreiberin to your library and receive updates
or
#937rumtreiber
Content Guidelines
You may also like
You may also like
Slide 1 of 10
My Alpha~ cover
Nur mein nerviger Nachbar oder doch die Liebe Meines Lebens ?  cover
Rᴀᴄɪɴɢ Pᴜʙʟɪᴄɪᴛʏ cover
One-Shots & Shortstorys  cover
God-king of Egypt | Minsung cover
Skandal // der beste Freund meines Bruders  cover
➪ 2025 kpop news cover
Never again cover
121 km/h /// Juri Knorr ff cover
You broke me... cover

My Alpha~

91 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...