Hier saß ich also jetzt. Ich zitterte am ganzen Körper. Es war dunkel und ich konnte nur leichte umrisse der Person erkennen, die mich jetzt all die Wochen gesucht hatte. Jetzt hat sie mich wohl gefunden. Er zog sein Messer und trat langsam in den Raum ein. Ich hockte in der hintersten Ecke und wartete, ich könnte mich nicht wehren. Ich war unbewaffnet und wenn viel zu schwach. Eine Träne floss meine Wange herunter und dann immer mehr. Es ist aus. (P.s:Das ist meine erste Geschichte, also seit nicht zu streng ;D )All Rights Reserved