"Erinnerst du dich an den Tag an dem wir uns kennengelernt haben? Ich weiß nicht ob ich dir wirklich aufgefallen bin, aber du bist es mir auf jeden Fall." Ich lächelte als ich an den Tag zurückdachte. Ein monotones Piepen war im Hintergrund zu hören. Es beruhigte mich irgendwie und ließ mich weiter zu ihm sprechen. "Und dann ... musste ich mit ansehen wie du mit dir selbst gekämpft hast um herauszufinden wer du eigentlich bist. Ich konnte einfach nur dastehen und musste zusehen wie du es selbst herausfindest. ... Es war so schwer für mich einfach nur zuzusehen, weil ich wusste das ich dich liebe und jetzt-" Meine Stimme zitterte und meine Augen brannten. Ich küsste seine Hand, bevor ich meine Hand an sein Gesicht legte. Er sah so friedlich aus. Ich strich seine Wange entlang. Es brach mir das Herz ihn so zu sehen. Wäre ich doch einfach bei ihm geblieben, dann wäre das alles vielleicht gar nicht passiert. "Und ich weiß ... ich wusste das ich nicht mehr machen konnte, außer für dich da zu sein. Genau so wie jetzt." Mir rollten Tränen übers Gesicht. Ich versuchte sie zu unterdrücken, doch ich war machtlos gegen sie. Ich zog meine Hand von seinem Gesicht zurück und wischte mir über meine feuchten Augen. "Das erste Mal als du mir gesagt hast das du mich liebst" Ich musste schniefen. "Das war der beste Tag meines Lebens Mats, bis jetzt. ... Ich sage bis jetzt, weil ich weiß das wir die besten Tage noch vor uns haben. Nicht war? Ist doch so Mats oder?" Ich musste anfangen zu lächeln, weil ich mir seine Antwort genau vorstellen konnte. Es war nur traurig das er mir sie nicht selber geben konnte. "Ich liebe dich einfach so sehr.", sagte ich mit tränenerstickter Stimme und lehnte mich nach vorne um ihn einen Kuss zu geben.All Rights Reserved