-Beendet-
TW
Das Jeffersonian ist eine anthropologische Einrichtung mit einer Abteilung für forensische Anthropologie, wo auch (DN) arbeitet, in deren Leben alles schiefgelaufen ist, was hätte schieflaufen können. Es ging schlussendlich so weit, dass ihre Eltern sie nicht einmal mehr ansehen konnten, weil sie ihre Entscheidung nicht akzeptierten. Als sie alt genug war, zog sie einen Schlussstrich, ließ sich in einer ruhigen Wohngegend nieder und fing ein neues Leben an. Doch das Glück hielt nicht lange an und vor drei Jahren nahm man ihr das Wichtigste.
Mit ihrem Job am Jeffersonian versucht sie, alles hinter sich zu lassen und einen weiteren Neuanfang zu starten. Währenddessen lernt (DN) den Psychologen Lance Sweets kennen, und tatsächlich scheint es bergauf zu gehen. Doch dann bricht ihre Welt erneut zusammen, als ein Fall ins Jeffersonian kommt, der ihr sehr nahe geht, und das Unglück nimmt erneut seinen Lauf...
Notiz vom Autor: Das ist keine typische Liebesgeschichte. Ich konzentriere mich neben der Beziehung der Protagonisten auch sehr stark auf Themen, die für manche aufgrund von bestimmten Erfahrungen nicht geeignet sind, und für die ich hiermit eine Triggerwarnung aussprechen möchte. Die Warnung gilt für Häusliche Gewalt und Alkoholmissbrauch.
Für mich waren einige Details, die während der Recherche aufkamen, ebenfalls nicht einfach zu verarbeiten- das habe ich schlussendlich nicht miteinbezogen. Häusliche Gewalt in jeder seiner Formen ist unfassbar grausam; aber dennoch wünsche ich mir mehr Aufklärung, deshalb gibt es diese Geschichte.
Da ich diese Themem sehr ernst nehme, wünsche ich mir, dass Betroffene (wenn es kein Problem ist) mich berichtigen, solltet jemand es lesen und es gibt unrealistische Textstellen.
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~
Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...