Kiyoomi Sakusa leidet unter Mysophobie und das ist auch völlig in Ordnung. Doch als er eines Tages die Chirurgin Aiko Yoshikami kennen lernt, entscheidet er sich dazu gegen seine Angst vor Bakterien vorzugehen. Er will nicht mehr mit dieser ständigen Phobie leben und fragt die Chirurgin, ob sie ihm dabei helfen kann. Doch was er nicht weiß ist, dass sie ihm nicht nur bei seiner Angst weiterhelfen wird... Schafft er es, mit der Hilfe dieser Frau gegen seine größte Angst zu kämpfen und diese zu besiegen? Oder zerfrisst ihn seine Phobie und kostet ihn eventuell sogar sein Leben? Kann man als Mysophobiker denn überhaupt von einem normalen Leben sprechen?
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