Schwarz

"Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Die Überlebenden haben sich in die Tiefen der Metro-Netze zurückgezogen und dort eine neue Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat."

Ayden ist Stalker. Stalker sind Menschen, die an die Oberfläche gehen und den Bewohnern der Metro alles von dort bringen, was sie brauchen: Treibstoff, Kleidung, Licht. Wenn es gut läuft, sogar Munition. In der Petersburger Metro gibt es eine ganze Station, die sich auf die Stalker spezialisiert hat.
Eines Tages kommen Leute von einer anderen Station, die von einer furchteinflößenden Mutantenart heimgesucht werden und die Stalker stehen vor ihrer bisher schwierigsten Aufgabe.
Ayden selber steht schon bald im Fadenkreuz von Attentaten. Aber wer verübt diese Attentate? Wer will verhindern, dass die Metro gerettet wird?

Diese Geschichte ist an das Buch "Metro 2033" angelehnt. Es empfiehlt sich also, wenigstens etwas über das Buch zu wissen. Bei meiner Version ist die "Katastrophe" allerdings schon in den Neunzigern passiert und nicht so wie bei der Originalfassung 2012.
Eine Metro ist ein U-Bahn-Netz.