Also das wird meine aller erste namjin Story, ich bin nicht wirklich gut drin aber ich hoffe das es euch trotzdem gefallen wird ich stecke nämlich verdammt viel Arbeit darein.
Aber jetzt erstmal die Beschreibung zur Story❁ :
Es passiert viel unnatürliches auf dieser Welt, damit musste jin immer klar kommen.
Er selbst glaubte aber nicht daran, das es stimmte was sie so im Fernsehen zeigten, es gab nie feste Beweise.
Wenn es mal ein Beweis video gab, wurde es wahrscheinlich mit einem Toaster gefilmt.
Da kann man jeden einzelnen Pixel zählen, also könnten die Wesen die gefilmt wurden auch genauso gut Leute in Kostümen sein.
So war aufjedenfall seine Sicht auf das ganze Zeug was in letzter Zeit so groß im Fernseher oder Radio war.
Natürlich stellte er sich ab und zu vor, wie es wäre wenn Feen, Werwölfe, vampire, Geister und alles drum und dran wirklich existieren würde.
Nur dann Kann er meistens über dich selbst lachen, er hielt es für totalen Schwachsinn genauso wie die Alien Sache die vor ein paar Jahren ganz groß war.
Das einziegste unnatürliche was jin jemals geschah, war das Sein Hase und sein Hund miteinander gekuschelt haben.
Seine Kurzkopfgleitbeutler Odeng und Eomuk hält er stets von seinem Hund fern, nicht das er sie als fressen sieht.
Er liebt seine Tiere über alles es sind sein ganzer Stolz genauso wie seine Freunde : Thalia, jeno, Luna, jungwon, Daiki, Mingyu, Taiki und Julian.
Sie muntern ihn immer auf falls etwas sein sollte, sie spürten es einfach, er war ihnen oft dankbar das sie ihm von irgendeinem Mist gerettet hatten.
Sie glaubten genauso wenig wie jin an das übernatürliche, aber das sollte sich bald ändern.
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...