IwaOi
Freunde sind etwas schönes.
Manchmal findet man sie auch an den ungewöhnlichsten Orten oder unpassenden Zeiten.
Hajime Iwaizumi allerdings macht Bekanntschaft, am Sterbebett seiner Tante, mit dem leibhaftigen Tod.
Dieser wollte nämlich gerade die Seele der Dame sicher ins Jenseits befördern und ist begeistert, dass ihn endlich jemand sehen und hören kann.
Für ihn steht fest:
Iwaizumi und er sind dazu bestimmt, beste Freunde zu werden.
Schliesslich ist er ein echt netter Typ!
Auch wenn der Tod ihm manchmal auf die Nerven geht und sich belästigt fühlt, gewöhnt sich im Laufe der Zeit, Hajime daran, dass der Leibhaftige stets bei ihm auftaucht, wenn er es am wenigsten gebrauchen kann.
Doch als er eine ganz besondere Frau kennenlernt, stellt er sich eine ganz besondere Frage:
Macht es überhaupt Sinn zu leben und lieben, wenn am Ende doch immer der Tod wartet?
Nicht nur dies ist ein Problem, nein, denn schnell wird von Freundschaft, doch etwas mehr als sich Iwaizumi mit dem Tod vorstellen konnte.
(Charakter und Bilder sind nicht mir!)
(Danke an die Zeichner der wunderbaren Bilder!)
>Diese Story basiert auf ein Buch, welches ich wirklich sehr feiere!
Danke für's Lesen ^-^
LG @Polarlicht_Wolf
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...