ER ist bei DIR

Angst,
Trauer
und
Einsamkeit.

Du fühlst dich allein gelassen, müde und all deine Hoffungen scheinen als hätten sie nie existiert.
Jede deiner Bewegungen ist eingezwegt und trotz manchem Hoffnungslicht, bist du ratlos.
Niemand scheint dich richtig zu verstehn.
Eingesperrt im Ersticken des eigenem Atems, spürst du die Leere in deinen Herzen.

Dein Leben ist ein ewiges suchen. Suchen ohne jegliche Ziele. Doch warum es nicht einmal anders formulieren?

Finden?

Den Weg zu Finden?

Den richtigen Weg?

Geführt zu werden auf dem Weg mit Gott?

(Das hier ist keine Geschichte. Es sind jeweils Kurzgeschichten, wo ich über verschiedene Themen über den Glauben schreibe. Schaut doch mal rein. Es kann sehr aufbauend sein :) freue mich)