... Und lasse die Kriegerin emporsteigen, Kriege führen, ihre Schlachten schlagen, auf das sie Siegreich hervortritt. Lass Blut, so viel wie Wasser das Meer fülle, über ihre Hände und Klingen fließen, so viel das eine neue Welt entstehen wird.
Unergründlich tief wie das Schicksal, das man ihr auferlegte. Bei Vollmond in einer dunklen Nacht, umhüllt von einem Nebelschleier, da zog ich sie aus dem Wasser. Am Seeufer, da war es mir klar, diese Frau in weiß gekleidet mit dem seidigem Nachtschwarzem Haar, sie ist es die diesen Fluch entkam...