Isabell Jones. Gryffindor. Beste Freundin des goldenen Trios. Das Gegenteil von Draco Malfoy (oder auch nicht).
Stur, mutig, stark.
Aber auch unsicher, naiv und zu viel Vertrauen.
Isabell hatte ein einigermaßen unbeschwertes Leben. Sie hatte beste Freunde, die immer für sie da waren, einen Freund, der sie liebte und sich von den Menschen ferngehalten die ihr nicht guttun. Sie war glücklich. Bis der Krieg kam. Und die Liebe.
Seit Lord Voldemort wieder auferstanden ist, hat sich alles verändert. Isabells Vater, ein früherer Todesser, erwartet von seiner Tochter in seine Fußstapfen zu treten, und sich der Reinblutetickette anzupassen. Draco Malfoy versucht sich ihr anzunähern und Lord Voldemort und Dumbledore erwarten beide ihre Treue.
Schafft sie es sich gegen ihre Familie, gegen den Reinbluttraditionen und gegen den dunklen Lord zu stellen? So wie es einst Sirius Black getan hat?
„Ich liebe dich Draco! Und das weißt du. Aber das mit uns hat keine Zukunft, verstehst du nicht? Wir sind einfach zu verschieden und deine Familie-"
„Ist es deswegen? Denkst du ich bin genauso wie sie?" Er fuhr sich wütend durch seine hellen Haare und schloss kurz die Augen. So als würde es ihm schwer fallen die nächsten Worte zu sagen. "Wie du es gesagt hast, Jones, das mit uns hat keine Zukunft."
Und er ging.
Alle Rechte der Charaktere (außer meinen erfundenen) und der Hintergrundgeschichte gehören J.K. Rowling.
Cover von @fundavml
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...