MHA X Reader (Three For One)
  • Reads 65,500
  • Votes 2,734
  • Parts 67
  • Reads 65,500
  • Votes 2,734
  • Parts 67
Complete, First published Nov 11, 2020
Ich übernehme keine Haftung für Grammatik oder Rechtschreibfehler.

Dies ist meine erste Fanfiction also seid bitte nicht zu streng mit mir. 

Es bezieht sich alles auf den normalen Ablauf der Geschichte doch diese ändert sich am Anfang nicht all zu stark.

Du bist Sukaira Ashinobi und hast einen ziemlich starken Quirk der dir Erlaubt den Quirk deiner Mom und  deines Dads und deinen eigenen Quirk zu haben.Also hast du drei Quirks welche dir von deinem richtigen Quirk gegeben wurden(kompliziert ich weiß😅), dieser Quirk heißt Three For One. Du fürchtest deine Quirks, da du sie nicht wirklich kontrolieren kannst. Du bist von Zuhause weg gelaufen als du jung warst und wurdest zu Izukus und Katsukis Kindheitsfreundin.

Viel Spaß mit der Geschichte, hoffe sie gefällt euch!

Achtung
Enthält Spoiler
Es ist eine KatsukixReader Story aber sie dreht sich mehr um Abenteuer und die Story an sich.
Du bist stark aber nicht overpowered!


!Ich habe keine Rechte über MHA nur über meine Charaktere!
All Rights Reserved
Table of contents
Sign up to add MHA X Reader (Three For One) to your library and receive updates
or
#7mha
Content Guidelines
You may also like
between the shadow and the soul by hesitantspacewitch
17 parts Complete
»Mein Name ist übrigens Aristes. Hier ist meine Telefonnummer, falls du mich anrufen musst.« »Deine Telefonnummer?«, wiederholte Jasper verblüfft. Er hatte nicht gewusst, dass Dämonen Telefone hatten. »Ja. Ich meine, du könntest mich auch rufen, indem du einen Altar aufstellst und ein Lamm opferst, aber ich denke, es ist einfacher, mich übers Telefon zu erreichen«, sagte Aristes. »Und, du weißt schon, weniger blutig.« Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Dämon im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten sich weder verlieben sollte noch konnte. Liebe ist ein Konzept, erfunden für die Menschheit, um ihrem kurzen Leben eine Bedeutung zu geben, in einem Universum das sich um ihre Existenz nicht scherte. Oder zumindest ist das das, was man einem in der Unterwelt erzählte. Was wirklich nicht erklärte, wie Aristes in diese Situation geraten war. So überhaupt nicht. Das Leben als männliche Hexe war nicht einfach. Vor allem, wenn man sich verfluchen ließ nachdem man versehentlich einen Dämon beschwört. Was genau das war, was Jasper getan hatte. Die zweite Beschwörung war wenigstens kein Unfall, lief aber auch nicht so wie erwartet - sie handelte Jasper ein hilfreiches Paar klauenbesetzte Hände ein (nun, manchmal zumindest. Ich meine die klauenbesetzte Hilfsbereitschaft) und so etwas, wie einen unfreiwilligen Mitbewohner. Was nicht das war, was Jasper erwartet hatte, aber hey, er würde all die Hilfe annehmen, die er kriegen konnte, um den Fluch loszuwerden, dessen alleiniges Ziel es war, Jasper umzubringen. Jasper konnte froh sein, dass er es bis hierhin geschafft hatte. Und wenn, sich mit einem eigenwilligen Dämon herumzuschlagen der Preis für sein Wohlergehen war, hatte er absolut nichts dagegen. Vor allem, wenn besagter Dämon die nervige Angewohnheit hatte, ihn ständig zum lachen zu bringen.
You may also like
Slide 1 of 7
between the shadow and the soul cover
Shigaraki x reader (German) cover
Signs of Cain cover
Gefährliches Spiel cover
Ilaria cover
Levi x Reader cover
Verführerisches Spiel cover

between the shadow and the soul

17 parts Complete

»Mein Name ist übrigens Aristes. Hier ist meine Telefonnummer, falls du mich anrufen musst.« »Deine Telefonnummer?«, wiederholte Jasper verblüfft. Er hatte nicht gewusst, dass Dämonen Telefone hatten. »Ja. Ich meine, du könntest mich auch rufen, indem du einen Altar aufstellst und ein Lamm opferst, aber ich denke, es ist einfacher, mich übers Telefon zu erreichen«, sagte Aristes. »Und, du weißt schon, weniger blutig.« Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Dämon im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten sich weder verlieben sollte noch konnte. Liebe ist ein Konzept, erfunden für die Menschheit, um ihrem kurzen Leben eine Bedeutung zu geben, in einem Universum das sich um ihre Existenz nicht scherte. Oder zumindest ist das das, was man einem in der Unterwelt erzählte. Was wirklich nicht erklärte, wie Aristes in diese Situation geraten war. So überhaupt nicht. Das Leben als männliche Hexe war nicht einfach. Vor allem, wenn man sich verfluchen ließ nachdem man versehentlich einen Dämon beschwört. Was genau das war, was Jasper getan hatte. Die zweite Beschwörung war wenigstens kein Unfall, lief aber auch nicht so wie erwartet - sie handelte Jasper ein hilfreiches Paar klauenbesetzte Hände ein (nun, manchmal zumindest. Ich meine die klauenbesetzte Hilfsbereitschaft) und so etwas, wie einen unfreiwilligen Mitbewohner. Was nicht das war, was Jasper erwartet hatte, aber hey, er würde all die Hilfe annehmen, die er kriegen konnte, um den Fluch loszuwerden, dessen alleiniges Ziel es war, Jasper umzubringen. Jasper konnte froh sein, dass er es bis hierhin geschafft hatte. Und wenn, sich mit einem eigenwilligen Dämon herumzuschlagen der Preis für sein Wohlergehen war, hatte er absolut nichts dagegen. Vor allem, wenn besagter Dämon die nervige Angewohnheit hatte, ihn ständig zum lachen zu bringen.