„Suchst du etwas?", raune ich
Everly zuckt so heftig zusammen, dass ihr erstens der Karton aus den Fingern gleitet und sie zweitens selbst das Gleichgewicht verliert und ins Straucheln gerät. Da ich allerdings finde, dass ihre Gesundheit wichtiger ist, als eine blöde Kiste, strecke ich meine Hand nach ihr aus, um sie festzuhalten und so einen Sturz zu verhindern, während der Karton mit einem lauten Klirr auf dem Boden aufschlägt. Everly taumelt nach vorne, direkt auf mich drauf, sodass uns jetzt höchstens ein paar Zentimeter voneinander trennen.
Eine geschlagene Minute stehen wir so da und starren uns einfach nur an. Ihr Atem geht schwer und mir fällt jetzt, wo wir uns so nahe stehen zum ersten Mal auf, wie schön ihre Augen eigentlich sind.
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Als Everly Drew kennenlernt ist sie am Boden zerstört und versunken in ihrer Trauer um den geliebten Menschen, den sie verloren hat.
Als Drew Everly sieht ist er der festen Überzeugung sich von jeder Frau, die es auf diesem Planeten gibt fernzuhalten.
Freundlich, offen und lebensfroh. All das war Everly Taylor bevor zwölf Monate es geschafft haben ihre ganze Welt zusammenbrechen zu lassen. Als dann auch noch der größte Vollidiot der Geschichte nebenan einzieht und es sich zur Aufgabe macht Everly zur Weißglut zutreiben, scheint, dass Drama komplett zu sein.
Doch was ist, wenn Drew gar nicht so blöd ist, wie sie anfangs dachte und sich hinter der arroganten Fassade ein genauso gebrochener Mensch versteckt, wie sie es selbst ist? Dann kann es sein, dass ihr Entschluss für immer mit der Liebe abzuschließen ziemlich ins Wanken gerät. Und auch Drews Vorsatz sich von Beziehungen fernzuhalten, wird gewaltig auf die Probe gestellt, da Everly ganz anders ist, als alle Frauen, die er vorher kennengelernt hat.
Jetzt bleibt nur noch die Frage: Wie lange kann man sich gegen seine Gefühle wehren, bevor sie über einem zusammenbrechen?
Alle Rechte außer der Bilder liegen bei mir. Bei direkter Überna
Nachdem ihre Eltern und ihre Schwester bei einem schwerem Autounfall ums Leben gekommen sind, ist Zoey Cooper gezwungen, in ihre Heimatstadt zurückzukehren, um bei Freunden ihrer Mutter, den Willows, zu leben.
Seit diesem Vorfall ist Zoey nicht mehr dieselbe und hat das Klavierspielen, Singen und das Schreiben eigener Songtexte aufgegeben. In Ravenwood muss sie sich ihrem ehemaligen besten Freund stellen, der sie nicht nur im Stich ließ, sondern sie mit seiner Freundesgruppe sehr verletzte.
Kann Zoey ihren Weg zurück zur Musik finden?
Werden sie und Jayden wieder Freunde sein, oder vielleicht etwas anderes?
Wird sie sich in Ravenwood wieder zuhause fühlen?
Wie wird sie mit den Willows klarkommen?