Steve Rogers kennt Bucky schon seit sie klein waren, dass die beiden so viel mehr als nur Freunde sind, weiß keiner. Trotz seiner Körperlichen Probleme will Steve sich unbedingt für die Armee verpflichten und trifft auf einen gewissen Doktor der ihn für ein besonderes Experiment vorschlägt. Doch auch nachdem er superstark geworden ist, darf Steve nicht aufs Schlachtfeld und wird für Shows, Filme und Comics eingesetzt. Bis zu dem Tag als er erfährt, dass Buckys Regiment in Gefangenschaft geraten ist. Daraufhin begibt er sich auf eine riskante Rettungsmission um Bucky wiederzufinden. Aber auch danach hören die Probleme nicht auf, er hat mit übereifrigen Nazis, einem Mann mit Götterkomplexen und der Welt der Zukunft zu kämpfen. In der nicht alles so ist wie es zuerst scheint, zum Beispiel ist Loki beim Angriff auf New York nicht er selbst oder die Maximoff Zwillinge haben sich nie freiwillig für die Experimente von Hydra gemeldet und werden von den Avengers gerettet.
Wenn ihr jetzt neugierig auf meine eigen Interpretation des MCUs geworden seid, müsst ihr nur das erste Kapitel anklicken und los lesen. Ich wünsche euch dabei viel Spaß und würde mich auch über Kommentare sowie Votes freuen, wenn es euch gefällt, was ihr lest.
!WICHTIG!: Ich besitzte keinerlei Rechte an den Charakteren oder den eingefügten Bildern.
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...