Stormheart der schwarze Hengst
Stormheart's Leben verändert sich dramatisch zum schlechten als Kreaturen auftauchen die er noch nie auf seiner einsamen Insel gesehen hat. Laut den früheren Erzählungen seiner längst verstorbenen Mutter sind es wahrscheinlich Menschen, aber seine Mutter sagte ihm immer das Menschen freundliche gute Wesen seien? bei der ersten Begegnung mit einem dieser seltsamen Kreaturen wird für ihn schnell klar das die Behauptung seiner Mutter nicht immer stimmt. Kaum glaubt er, er könnte einem dieser Wesen vertrauen, betäubt es ihn schlagartig und er wird verschleppt. Stormheart kommt zu einem Rennpferdetrainer und wird wegen seinem bekannten Vater, der ein super erfolgreiches Rennpferd war bis aufs äußerste getrimmt immer so schnell zu laufen wie er kann und wie lange er kann. Irgendwann ist der schwarze Hengst der Verzweiflung nahe ob er je wieder ansatzweise glücklich werden kann.
Diese Geschichte ist frei erfunden, aber ich versuche dennoch mein bestes manche Teile mit Menschen so realistisch wie möglich zu machen, allerdings muss ich selbst noch einiges über Pferde dazulernen. Deswegen erwartet bitte nicht zuviel von mir. Allerdings gibst in dieser Geschichte auch eine Sache die von einer realen Sache inspiriert ist. Es ist eine Geschichte über Tierquälerei und Tierschutz, aber auch eine über Hoffnung auf Wunder und es handelt auch davon niemals im Leben den Mut und die Hoffnung in das gute der Welt zu verlieren. Aber es ist auch eine Geschichte darüber verlorenes Vertrauen in das Gute, wieder zu entdecken.
