Daemonium
  • LECTURAS 148,808
  • Votos 11,253
  • Partes 36
  • LECTURAS 148,808
  • Votos 11,253
  • Partes 36
Concluida, Has publicado oct 24, 2014
„Dunkelheit, Blut an meinen Händen. Das waren die ersten Dinge, die ich wahrnahm. Ein stechender Schmerz breitete sich in meinem Nacken aus. Meine Augen wollten sich nicht an die Finsternis gewöhnen. Blind tastete ich mich voran, nichts ahnend, was mich erwarten würde."

„Menschen, das Widerlichste, was die Welt zu bieten hatte. Niemals würde ich sie verstehen und nie würde ich mein Leben nach ihnen richten. Sie waren der Grund für das endlose Brennen meiner Seele. Mein Hass galt ihnen allein.  Das waren meine Gedanken, meine Vorsätze, nein meine Gesetzte. Und dann traf ich sie."

Die Erde hat sich vor über tausend Jahren mit der Vermischung der Sphären der verschiedenen Welten verändert. Das Übernatürliche bahnte sich einen Weg zu den Menschen, zeigte ihnen, wie schwach und zerbrechlich sie sind. Dämonen kamen wie aus dem Nichts, verschlangen alles, was ihnen im Weg stand. Als Gegenstück zu diesen dämonischen Wesen haben die Menschen so genannte Dämonenjäger erschaffen. Diese leben zurückgezogen, besitzen seit jeher besondere Fähigkeiten und das Wissen, um Dämonen zu töten. Dennoch sind auch sie nicht unbesiegbar.

© Copyright kaddyabby
Todos los derechos reservados
Regístrate para añadir Daemonium a tu biblioteca y recibir actualizaciones
O
#12nacht
Pautas de Contenido
Quizás también te guste
D e s t i n y - My gorgeous Mate  de _Unabhaengige_
25 Partes Concluida
Da standest du nun. Vor meinen Augen, die einen dunklen Ton annahmen, sobald sie mich sah. Ich verstand nicht wieso. Wieso warst du hier? Hattest du keine Angst vor mir? Warst nicht du diejenige, die nach meinem Geständnis die Ferne gesucht hatte? Unzählige Tage lang hatte ich dich gesucht, Destiny! Im Umkreis von unzähligen Kilometern und jetzt ...? Jetzt benebelte dein unbeschreiblicher Geruch meine Sinne und ich verfiel meinem egoistischen Körper, dich meins zu nennen. Mein Mate! Du mochtest meine Welt noch nicht ganz verstehen und vielleicht mochten dich Andere nicht akzeptieren. Trotzdem warst du mein, trotz allem, was geschehen war, gehörte meine Seele dir. Du wirst es immer sein, D E S T I N Y! ○○○○○○○○○○○ Asher Kubicnik war 21 Jahre alt, als er einen schweren Autounfall erlitt. Seine rebellische Art wurde von Schlägereien geprägt. Seine Denkweise war ganz und gar nicht passabel für den jetzigen Rudelführer, denn jeder wusste, er war ein Werwolf. Nicht einmal im Traum hätte er sich gedacht, in einem von Menschen geführten Krankenhaus als Komapatient zu landen. War das Schicksal oder einfach nur Pech? Aber vielleicht war es sein Glück, denn ihm wurde eine Krankenschwester zugewiesen, die ausgesprochen anziehend roch. Es erinnerte ihn an flüssige Schokolade und einen Hauch Orangenlikör. Zu seinem Leidwesen konnte er sie nicht ansprechen, denn ihm reichte es nicht nur, ihren Namen zu wissen. ♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡ Coverrechte gehen an @SenoritaPrincesa Überarbeitung @AndreaSchneider186
Quizás también te guste
Slide 1 of 10
„Eine andere Welt" cover
Du Gehörst Mir! #summerAward18 cover
Die Gefährtin des Lycans cover
Mate des  Königs cover
𝑫𝒂𝒏𝒄𝒆 𝒘𝒊𝒕𝒉 𝒕𝒉𝒆 𝑫𝒆𝒗𝒊𝒍 cover
D e s t i n y - My gorgeous Mate  cover
Die Bürde einer Werwölfin zu tragen cover
[01] Traumtänzerin cover
Nightmare - please Trust me cover
Meine Mate #SummerAward18 cover

„Eine andere Welt"

94 Partes Concluida

Ich weiß nicht was mich geritten hatte aber meine Hand führte ich zu seinen Lippen, bevor er mich ansah und in seiner Bewegung inne hielt. "Was soll das werden?" fragte er mich als über seine Lippen strich und ich nicht glauben konnte, dass es sowas echt gab. Langsam schob ich ihm meine Finger in den Mund bevor er seinen Mund öffnete und ich diese Zähne berührte, die scharf waren. Sehr schwarf sogar, denn ich fing sofort an zu bluten als ich sie berührte. "Was bist du?" kam es flüsternd aus meinem Mund als ich meinen Finger aus seinem Mund ziehen wollte und er nach meiner Hand griff, bevor ich seine Zunge an meinem blutenden Finger spürte und seine Augen etwas anderes austrahlten als sonst immer. Er war gerade noch animalischer. Noch Bestialischer als normalerweise schon und ich dachte das ich nicht möglich. "Ein Wolf."