ΙΧΘΥΣ...ICHTHYS
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Ongoing, First published Oct 26, 2014
Rom. 95 nach Christus. Seit 14 Jahren herrscht der Tyrann Domitian über Rom und versetzt seinen Senatorenadel in Angst und Schrecken.

Der junge Tribun Attianus sucht seinen Freund Antonius Domitius auf, den er lange nicht mehr gesehen hat. Antonius aber gesteht ihm die Liebe zu einem jungen Mädchen, Andrada, die er im Haus der Flavia Domitilla kennengelernt hat; der wohlhabenden Angehörigen der Kaiserfamilie, die jedoch verdächtigt wird, einer geheimnisvollen Sekte anzugehören, über die sich der Pöbel in der Stadt das Maul zerreißt. Als sich jedoch auch Attianus in Andrda verliebt, beginnt für Antonius ein ebenso sehnsuchtsvoller wie erbitterter Kampf - bis er merkt, dass Andrada ein Geheimnis zu verbergen sucht; ein Geheimnis, das beider Schicksal besiegeln könnte. Und sich zu Antonius Feind noch ein zweiter, mächtigerer Gegenspieler gesellt: Domitian selbst ...

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Hey ;D Meine Pläne für diese Story haben sich grundlegend geändert. Also wenn euch auffällt, dass in der Story noch ziemlich viel über Kaiser Trajan steht, dann wundert euch nicht; ich ändere das bald!
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#7tyrann
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Nach mehreren gescheiterten Saisonen auf dem Heiratsmarkt Englands könnte man Sophie Calvert als alte Jungfer bezeichnen. Oder als Lady, die den Glauben an die Liebe doch fast gänzlich verloren hat. Als unverheiratete Frau wird sie zum schottischen Hof geschickt - als Hofdame der jungen Königin. Der Hof der Schotten ist ganz anders als die feine Gesellschaft Englands. Sir Cailan Campbell vorübergehend stationiert als königliche Leibgarde des Königs persönlich, jedoch der Erbe eines der größten Clans in den Highlands. Hat ein Auge auf die junge Engländerin geworfen. Ob er sie für sich gewinnen kann, ist jedoch ungewiss. ~Leseprobe „Ihr seid nervös, Mylady",stellt er fest, wobei sein Grinsen noch breiter wird. Es ist keine Frage, sondern eine Feststellung, die mich nur noch mehr verunsichert. „Ist es so offensichtlich?",frage ich unsicher und blicke für einen Moment zu Boden. „Nur für jene, die genau hinsehen", antwortet er, seine Stimme ein Hauch über einem Flüstern. „Aber Ihr habt nichts zu befürchten.Ihr seid hier in Schottland... die Dinge laufen hier anders." „Das habe ich schon gemerkt",murmele ich, während mein Blick flüchtig über die anderen Tänzer schweift. Die Hofdamen beobachten uns aus der Ferne, ihre Augen glitzern vor Neugier und vielleicht ein wenig Missgunst. „Was auch immer Ihr gehört habt, Mylady...", fährt er fort und zieht mich ein wenig enger zu sich, ,...vertraut darauf, dass Ihr hier unter meinem Schutz steht." _________________ 𝐀𝐥𝐥𝐞 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐢 𝐦𝐢𝐫, 𝐮𝐧𝐚𝐛𝐡𝐚̈𝐧𝐠𝐢𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐡𝐢𝐬𝐭𝐨𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐞𝐢𝐠𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐭 𝐣𝐞𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐢𝐦 𝐟𝐫𝐮̈𝐡𝐞𝐧 𝟏𝟖.𝐉𝐚𝐡𝐫𝐡𝐮𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭.
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