Are you calling me a sinner?

Blut. Blut. Überall war Blut.

Es klebte an meine Händen, meinen Klamotten und an der Flasche, die ich fest in der Hand hielt. Selbst in meinem Gesicht spürte ich kleine Blutspritzer, die mein Gesicht runtertropften, wie Tränen. Immer noch unter Schock, starrte ich die Flasche an und dann mein Gegenüber.

Das war der schlimmste Anblick: An seinem Bauch breitete sich ein großer Blutfleck aus und er lag am Boden mit verzerrtem Blick und zog sich schmerzerfüllt zusammen.

Es war wie in einem Film. Wie als würde ich gerade in einem Kino sitzen. Ich schaute mir das Geschehen an und gleich würde ich einfach das Kino verlassen und alles wäre vorbei. Dann müsste ich es nicht mehr sehen.