Wenn die Vernunft gegen das Herz verliert, wenn wir unseren Herzen folgen, entsteht meist ein Geheimnis, das alles zerstören kann.
Verliebt zu sein ist etwas Schönes, schwanger zu sein auch. Beides würde prinzipiell in so ziemlich jedes Leben passen, früher oder später, aber bei Violet bedeuten diese beiden Dinge nur Chaos.
Das Problem in ihrem Fall ist, dass sie kurz vor ihrem Abitur steht und gar kein Baby haben will. Dazu kommt dann noch, dass sie sich nicht etwa in den Vater ihres ungeborenen Kindes verliebt hat, sondern in ihren Referendar, der sich in ihr Herz geschlichen hat.
Ash will nichts weiter, als sein Referendariat an dem Oberstufengymnasium zu machen, an welchem er selbst vor ein paar Jahren sein Abitur gemacht hat. Er will etwas zurückgeben und sich nur auf seinen neuen Job konzentrieren, doch Violet macht ihm da einen ordentlichen Strich durch die Rechnung. Sie sticht nicht sonderlich heraus, ist eben eine seiner Schülerinnen und doch kann er nicht aufhören an sie zu denken. Ganz egal, wie sehr er es versucht, wie unvernünftig es auch ist, sein Herz lässt sich nicht davon abbringen, seinen eigenen Weg zu gehen.
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Ich habe keine Rechte an dem Cover.
Freya und Kyle sind von grundauf verschieden.
Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht.
Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte.
Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert.
Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden.
Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen.
~~~~~~
„Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben.
„Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er.
Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch."
Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr.
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