"Wie fühlt sich das an?", fragte er. Sein warmer Atem strich über mein Gesicht, als er sich auf seinen Ellenbogen stützte, um mich ansehen zu können. Ich zuppelte an der Bettdecke. "Stell dir vor, du hättest einen Albtraum, immer und immer wieder. Du bist plötzlich einfach weg. Keiner scheint dich weder zu sehen, noch sich an dich zu erinnern." Meine Hände gruben sich in das Laken. "Und jetzt stell dir vor, alles das würde plötzlich wahr werden." Ich versuchte, die Anspannung auszuatmen. Langsam wanderte mein Blick zu seinen Augen. "Weißt du jetzt, wie sich das anfühlt?"
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