Eigentlich führt Ellie ein ganz normales Teenager-Leben mit Partys, Alkohol, Jungs und vor allem, ihrer Lieblingsbeschäftigung, Reisen. Doch auf einer ihrer Reisen trifft die 18-jährige auf Jacob, einem gleichaltrigen, attraktivem Jungen und mit ihm gemeinsam stürzt sie in das Abenteuer ihres Lebens. Den Jugendlichen geschieht etwas bisher unmögliches, was alles in ihrem Leben verändern wird und es komplett auf den Kopf stellt. Zu allem Übel landen Jacob und Ellie auch noch unfreiwillig in Hogwarts und sind vielleicht nicht bei allen ganz so willkommen. Zusammen werden sie in ein verwirrendes Geschehen mit hineingezogen und durch sie gerät alles durcheinander. Aber die wichtigste Frage, die sich Jacob und Ellie stellen ist immer noch, warum sind die beiden hier in Hogwarts? Ihnen fällt auf, das nicht alle das sind, was sie vorgeben zu sein, aber was hat all das mit ihnen zu tun? Werden Jacob und Ellie es schaffen, all der Verwirrung ein Ende setzen zu können? Werden sie die Wahrheit herausfinden und wieder in ihr altes, unbeschwertes Leben zurückkehren?
"𝔗𝔥𝔢 𝔰𝔱𝔬𝔯𝔶 𝔡𝔢𝔭𝔢𝔫𝔡𝔰 𝔬𝔫, 𝔴𝔥𝔬'𝔰 𝔱𝔢𝔩𝔩𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔱 " ~ Graham Joyce
🥈 in der Kategorie 'hogwartsexpress'
🥇in der Kategorie 'blackfamily' (01.07.2021)
[ Diese Fanfiction startet mit dem 3.Schuljahr in "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" ]
Alle Rechte gehören und liegen bei der wunderbaren JK Rowling, außer an den Figuren, die ich mir selbst ausgedacht habe. Die Rechte an den Bilder gehören mir nicht.
Beginn der Geschichte veröffentlicht am: 09.02.2021
Abgeschlossen am: -
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...