Der zweite Teil der Cavalier- Reihe. (Teil 1: Ein Cavalier zum Frühstück) "Ich sollte gehen. Tut mir leid." Erklärte sie mit gesenktem Blick und steuerte die Tür an. Sie sollte nicht gehen. Nicht so. Ruckartig griff ich nach ihrem Arm. Ich hatte nicht mal gemerkt, dass ich nach ihr gegriffen hatte. Erschrocken sah sie mich an. Und bevor ich wirklich realisierte, was ich tat, hatte ich mit meiner Hand nach ihrem Gesicht gegriffen und zog sie an mich. Ihr weicher Körper prallte gegen meinen. Sie schnappte nach Luft, sah mich an. Ich konnte es in ihren Augen sehen. Sie wollte das ich sie küsste. Es stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie wollte mich küssen. Unsere Lippen trafen sich hart und ich spürte wie etwas in mir explodierte. Ihre weichen Lippen, ihre weiche Haut unter meinen Fingern. Langsam schob ich meine Hand in ihren Nacken, fuhr mit der anderen über ihren Rücken und presste sie gierig an mich. Und spätestens jetzt wusste ich, dass ich absolut verloren war. Und das nur ihretwegen.
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